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24.08.2025 | (rsn) – So recht will es mit dem ersten Sieg von Sprinter Phil Bauhaus (Bahrain Victorious) in dieser Saison nicht klappen, dabei hatte sich der Bocholter nach mehreren Podestplätzen für seine Heimatrundfahrt einiges vorgenommen. Und nun das: Nach einem enttäuschenden 15. Platz bei der Massenankunft der der 1. Etappe der Deutschland Tour (2.Pro) stürzte Bauhaus in Magdeburg unglücklich 5,5 Kilometer vor dem Ziel. Dabei hatten er und seine Mannschaft bis dato eigentlich alles richtig gemacht. Als sich links neben ihm Fahrer von Uno-X Mobility und Picnic – PostNL touchierten, fuhr Bauhaus vorbildlich in vorderster Reihe, beschützt von seinen Teamkollegen.
Doch der Gesamtsieger der Saudi Tour (2.1) von 2020 konnte nicht mehr ausweichen und raste ungebremst in einen vor ihm fahrenden Tudor-Profi. Während mit dem ebenfalls gestürzten Alexander Kristoff (Uno-X Mobility) ein weiterer Favorit auf den Tagessieg das Rennen wieder aufnehmen konnte, blieb Bauhaus an einem Absperrgitter sitzen und musste die Rundfahrt schlussendlich aufgeben.
Teamkollege Nikias Arndt fuhr zum Zeitpunkt des Sturzes direkt hinter Bauhaus und schilderte nach Rennende gegenüber RSN die Situation wie folgt: “Ich war direkt hinter Phil und habe im Radio direkt gesagt, dass Phil gestürzt ist. Aber scheinbar ist er okay. Irgendwie hat er was offen an der Hand und musste genäht werden. Das steht jetzt halt klar im Vordergrund, dass es ihm entsprechend gut geht. Schade natürlich, am letzten Tag auf den letzten fünf Kilometern noch zu stürzen“.
Ein Sprint mit Bauhaus sei auf der letzten Etappe Plan A des Teams gewesen, wie Arndt weiter ausführte. “Wir hatten einen Fokus auf die heutige Etappe und waren immer gut vertreten vorne mit fünf Mann, bis auf denjenigen, der halt die Positionsarbeit vorne gemacht hat. Sehr, sehr ärgerlich, dass unser Plan mit Phil nicht aufgegangen ist. Wir haben dann sehr schnell umgeschaltet und auf Zak Erzen geswitcht, der am Ende noch irgendwo in die Top fünf gefahren ist (Erzen belegte Platz 5, d.Red.), also noch ein gutes Ergebnis."
Für das Team der beiden Deutschen endete die fünftägige Rundfahrt ohne Etappenerfolg und mit einem 11. Platz von Edoardo Zambanini im Gesamtklassement. Arndt selbst war mit seiner Vorstellung auf Deutschlands Straßen ganz zufrieden und blickte mit Optimismus auf die kommenden Wochen. “Wir haben mal geschaut, wie die Deutschland Tour bei mir so läuft. Die Beine waren ganz gut, aber ein bisschen was hat noch gefehlt. Aber eigentlich ist es ganz gut gelaufen und die Feinabstimmung für die nächsten Rennen kommt jetzt Anfang der Woche am Dienstag. Da haben wir Performance-Meeting, da wird sicherlich noch Genaueres besprochen“, so der 33-jährige Routinier.
Wie es bei Bauhaus weitergeht, bleibt indes ungewiss. Der schnelle Mann mit bislang 27 Profisiegen in seiner Karriere muss weiter darauf warten, ganz oben aufs Podium steigen zu dürfen. Sein letzter Sieg datiert aus dem Juni 2024, als er die zweite Etappe der Tour of Slovenia (2.Pro) gewann.
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