--> -->
11.04.2025 | (rsn) – Mit einem rekordverdächtigen Feld, das von sieben WorldTour-Teams angeführt wird, und fünf anspruchsvollen Etappen, von denen drei mit Bergankünften enden, wartet vom 9. bis 13. Juli 2025 die 74. Auflage der Tour of Austria (2.1) auf.
Wie die Organisatoren bei der Streckenpräsentation im Olympiazentrum Oberösterreich Auf der Gugl ankündigten, haben aus der ersten Division des Radsports Alpecin – Deceuninck, Lidl – Trek, Jayco – AlUla, Ineos Grenadiers, EF Education – EasyPost, XDS - Astana und UAE - Emirates - XRG gemeldet. Sie werden unter anderem von den fünf österreichischen Kontinental-Teams Hrinkow Advarics, Tirol KTM, Vorarlberg, WSA KTM Graz und ARBÖ Kärnten Sport Feld am See herausgefordert.
"Wir haben eine kompakte Strecke mit kurzen Transfers zusammengestellt. Die Profile und die Gesamtkilometer sind kürzer als in den letzten Jahren, dafür aber anspruchsvoller. Was mich besonders freut: Auf jeder Etappe haben wir fünf Mal die Starts und Ziele in der gleichen Region oder Stadt. Wir wollen dadurch die Tour of Austria auch für die Zuschauer noch attraktiver gestalten“, kommentierte Tour-Direktor Thomas Pupp, zugleich Teamchef von Tirol KTM, die Strecke der kommenden Österreich-Rundfahrt.
Die Streckenkarte der 74. Tour of Austria | Foto: Veranstalter
Den Auftakt macht ein 167,8 Kilometer langes Teilstück rund um Steyr, das es mit 2.433 Höhenmetern bereits in sich hat. Größte Herausforderung ist dabei der sogenannte Porscheberg, der nur fünf Kilometer vor dem Ziel überquert wird. Die 2. Etappe weist auf ihren 142,1 Kilometern von Bischofshofen nach St. Johann in Salzburg gut 1.600 Höhenmeter auf und endet am Geisterberg.
Auch am dritten Tag geht es durch das Bundesland Salzburg. Das Finale führt über zwei Zielrunden, ehe die Entscheidung am Schlussanstieg auf den Gaisberg folgt. Auch das vierte Teilstück ist für die Kletterer gemacht. Auf dem relativ kurzen (117,1 Kilometer) und beim Landhaus in Innsbruck gestarteten Tagesabschnitt stehen 3.500 Höhenmeter auf dem Programm, darunter mit dem 2.000 Meter hoch gelegenen Wintersportort Kühtai und dem Ötztal Sattele gleich zwei Anstiege der Ehrenkategorie (HC). Die Etappe endet mit der Bergankunft am Kühtai.
Zum großen Finale warten rund um Feldkirch / Vorarlberg 147,8 Kilometer und gut 3.400 Höhenmeter. Nach dem Start im Stadtzentrum und einer ersten Zieldurchfahrt stehen mit dem Furkajoch (Kat. HC), Faschina (Kat 2), Raggal (Kat 3) und dem Dünserberg (Kat 1) gleich vier Bergwertungen auf dem Programm, ehe in Feldkirch die Entscheidung um den letzten Tagessieg sowie die Gesamtwertung fällt.
1. Etappe, Mittwoch, 9. Juli 2025: Steyr - Steyr, 167,8km/2.433hm
2. Etappe, Donnerstag, 10. Juli 2025: Bischofshofen - St. Johann in Salzburg, 142,1km/1.676hm
3. Etappe, Freitag, 11. Juli 2025: Salzburg/Schloss Hellbrunn - Salzburg/Gaisberg, 142,9km/2.752hm
4. Etappe, Samstag, 12. Juli 2025: Innsbruck - Kühtai, 117,1km/3.500hm
5. Etappe, Sonntag, 13. Juli 2025: Feldkirch - Feldkirch, 147,8km/3.418hm
Gesamtkilometer: 717,6 / Gesamthöhenmeter: 13.779
(rsn) – Mit so vielen WorldTeams wie noch startet die 74. Auflage der Tour of Austria (9. – 13. Juli / 2.1). Nach Angaben der Veranstalter haben sieben Rennställe – und damit vier mehr als im V
(rsn) – Die Tour of Austria (2.1) findet von 9. bis zum 13. Juli 2025 statt. Den Auftakt bildet eine Etappe rund um Steyr, ehe zwei Tage im Bundesland Salzburg folgen, wo nach über 50 Jahren wieder
(rsn) – Milan Fretin (Cofidis) hat die Ronde van Limburg (1.1) für sich entschieden. Der 24-jährige Belgier setzte sich bei seinem dritten Saisonsieg nach 178,6 Kilometern von Hasselt nach Tongere
(rsn) – Bereits bei der E3 Classic im März wurde Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) vom Streckenrand attackiert. Der Zuschauer, der ihn damals bespuckt hatte, wurde mittlerweile von der
(rsn) – Nach dem fünften Platz zum Auftakt ist Marco Brenner (Tudor) auf der 2. Etappe des 7. Giro d´Abruzzo (2.1) auf dem Podium gelandet. Hinter dem portugiesischen Solosieger Ivo Oliveira (UAE
(rsn) - Trotz schwerster Armverletzungen denkt John Degenkolb (Picnic – PostNL) nicht ans Karriereende. Nachdem er 2016 im Trainingslager von Calpe von einem Auto umgefahren worden war, will sich de
(rsn) – Knapp zwei Wochen nach ihrem Sturz bei der Flandern-Rundfahrt kehrt Elisa Longo Borghini (UAE Team ADQ) wieder ins Feld zurück. Wie ihr Team mitteilte, wird die Italienische Meisterin am Fr
(rsn) - Zwei Wochen vor dem Start von Eschborn-Frankfurt hat der Veranstalter die vorläufige Startliste des 1.Mai-Klassikers bekanntgegeben. Mit der Startnummer 1 wird Vorjahressieger Maxim Van Gils
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Das Amstel Gold Race bildet traditionell den Auftakt der sogenannten Ardennenklassiker. Schmale Straßen sowie viele kurze, aber steile Anstiege kennzeichnen das einzige niederländische Wor
(rsn) – Nach der Flaschen-Attacke gegen Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) bei Paris-Roubaix hat sich nun auch erstmals der Täter zu Wort gemeldet. Über einen Anwalt ließ der Mann, ein
(rsn) – Im Rahmen der Präsentation der zweiten “Super-WM“, die vom 24. August bis 3. September 2027 im Département Haute-Savoie in den französischen Alpen stattfindet, hat der Radsportweltver
(rsn) – In den letzten Wochen stand genau jene Klassikerfraktion im Dauereinsatz, die Red Bull – Bora – hansgrohe zur neuen Saison so massiv verstärkt hatte. Mit dem im Winter etablierten eigen
(rsn) – Das spanische Movistar Team wird künftig wohl über größere finanzielle Möglichkeiten verfügen. Wie der Rennstall von Manager Eusebio Unzué meldete, hat Quantum Pacific Management Limi