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01.03.2025 | (rsn) – Beim letztjährigen Openingsweekend verpassten Nils Politt und Tim Wellens jeweils nur knapp einen Sieg für ihr UAE - Emirates - XRG. Während der Deutsche Zeitfahrmeister zum Auftakt der Klassikersaison beim Omloop Het Nieuwsblad hinter Solosieger Jan Tratnik (Visma – Lease a Bike / nun Red Bull – Bora - hansgrohe) Zweiter wurde, musste sich Tim Wellens einen Tag später bei Kuurne-Brüssel-Kuurne im Sprint nur Tratniks damaligem Teamkollegen Wout Van Aert geschlagen geben.Â
Auch zur Eröffnung der diesjährigen belgischen Klassikersaison startet das UAE-Duo mit großen Ambitionen. “Ich denke, wir können genauso gut abschneiden wie letztes Jahr, als wir zwei Mal auf dem Podium standen“, sagte der 31-jährige Politt, der genauso wie der knapp drei Jahre ältere Wellens für beide Rennen vorgesehen ist.
Auch ohne Topstar Tadej Pogacar ist das Aufgebot von UAE Team Emirates – XRG herausragend stark besetzt. Zu Politt und Wellens kommenen noch Mikkel Bjerg, die drei Neuzugänge Rune Herregodts, Jhonatan Narvaez und Florian Vermeersch sowie für den Omloop der Portugiese Antonio Morgado, der bei Kuurne-Brüssel-Kuurne durch seinen Landsmann Rui Oliveira ersetzt wird.
“Wenn man sich unser Team ansieht, dann haben wir viele Jungs, die im Finale der Rennen dabei sein können, was hinsichtlich der Ergebnisse einen großen Unterschied ausmacht“, sagte Politt, der dennoch vor allem für den Omloop Het Nieuwsblad zum Favoritenkreis zu zählen ist, nachdem er bei seinen ersten Einsätzen im Rahmen der Mallorca Challenge und bei der Algarve-Rundfahrt in Helferrollen unterwegs war.
Bei den nun anstehenden Kopfsteinpflasterklassikern bewegt sich Politt auf seinem Lieblingsterrain, auf dem er gleich in seinem ersten Jahr bei UAE Emirates imponierte: Dem zweiten Platz beim Omloop 2024 ließ er Rang drei bei der Flandern-Rundfahrt und Platz vier bei Paris-Roubaix folgen. Die “Königin der Klassiker“, bei der er 2019 bereits Zweiter geworden war, ist auch in dieser Saison wieder eines seiner großen Ziele.
Wellens machte dagegen schon mit einigen Ergebnissen auf sich aufmerksam. Die Andalusien-Rundfahrt beendete er auf Rang fünf, obwohl er in Diensten seines Teamkollegen Pavel Sivakov gestanden hatte, der sich den Gesamtsieg sichern konnte. Nun startet der Routinier auch selbstbewusst in die belgische Straßensaison.
“Unser Klassikerteam wird von Jahr zu Jahr besser. Ich denke, wir werden mit einer sehr starken Mannschaft starten. Das macht uns zu einem der großen Favoriten, vor allem im Vergleich zu den Vorjahren“, betonte Wellens in der Mitteilung seines Teams, das bereits auf zwölf Siege in diesem Jahr kommt, für die gleich sechs Fahrer verantwortlich zeigen.Â
Nun sollen beim Openingsweekend weitere hinzukommen. “Wir sind stark in die Saison gestartet und die Stimmung ist gut. Ich hoffe, dass wir den Trend fortsetzen können“, so Wellens abschließend.
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