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24.11.2024 | (rsn) - Nach zwei Jahren beim belgischen Kontinental-Team Materiel-Velo wechselte der Luxemburger Alexandre Kess im vergangenen Winter zu Philippe Wagner - Bazin. Der 21-Jährige, der im Vorjahr im französischen Übersee-Departement Guadeloupe eine Etappe der dortigen Rundfahrt und die Nachwuchswertung gewinnen konnte, tat sich zum Saisonanfang ein wenig schwer. Dann aber landete Kess zumindest bei den Nationalen Meisterschaften als Dritter auf dem Podium. Weitere gute Auftritte lieferte er vor allem im Trikot des Nationalteams ab.
Nach dem Wechsel fand Kess nicht so gut ins neue Jahr, hatte in seinen ersten vier Einsätzen gleich drei Ausfälle zu verzeichnen und konnte beim GP Lillers in Frankreich nur einen 91. Rang verbuchen. Bei Lüttich-Bastogne-Lüttich der U23 verhalf er seinem Teamkollegen Arno Wallenborn zu einem Top 20-Ergebnis, wenig später war Kess bei der U23-Ausgabe von Eschborn-Frankfurt auf Rang 13 der beste Fahrer seines Nationalteams.
Beim Nations Cup in Polen, dem Orlen Nations Grand Prix, zeigte sich das Team aus Luxemburg erneut recht stark. Wallenborn wurde Dritter der Gesamtwertung, auch sein Teamkollege Mats Wenzel schaffte es in die Top 15, womit beide Luxemburger besser waren als der beste Deutsche Moritz Kretschy oder der beste Österreicher Sebastian Putz.
Für Kess ging es dann mit seinem Arbeitgeber zur Tour de Mirabelle, die er auf Platz 40 abschloss, ehe er bei der U23-Friedensfahrt auf der 2. Etappe in die Top Ten sprintete und Neunter wurde. An den nächsten Tagen sammelte er als Ausreißer auch noch einige Zähler für die Bergwertung.
Im Zeitfahren der Nationalen Meisterschaften wurde er Sechster in der U23-Klasse, im Straßenrennen der Elite landete Kess sogar auf Rang drei. Als Teil einer Siebener-Gruppe zeigte er in Harlingen seine Sprinterbeine und komplettierte hinter Kevin Geniets (Groupama - FDJ) und Mats Wenzel (Lidl - Trek Future Racing) das Podium.
Die bergige L'Avenir-Rundfahrt überstand er auf Rang 69, konnte in den noch flacheren ersten Tagen aber wenig in Erscheinung treten. Besser lief es dann für ihn bei seiner Heimrundfahrt, der Skoda Tour de Luxembourg, wo er aktiv fuhr und Siebter der Bergwertung wurde. Sowohl die Welt- als auch Europameisterschaften bestritt er im U23-Teams seines Landes.
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