--> -->
15.11.2024 | (rsn) – Seit 2016 trägt Heiko Homrighausen das Trikot von Embrace The World. Das wird auch in der nächsten Saison nicht anders sein, weil er beim deutschen Eliteteam Studium und Sport bestens unter einen Hut bekommt.
“Ich fühle mich extrem wohl in dem Team und kann alle meine Interessen vereinen. Ich kann mein Studium dem Rennkalender vorziehen und habe dennoch den Luxus, all mein Material gestellt zu bekommen. Das ist wirklich selten und ich weiß es sehr zu schätzen“, lobte Homrighausen gegenüber radsport-news.com seinen Rennstall, der ihm optimale Bedingungen bietet.
___STEADY_PAYWALL___Ein Wechsel würde deshalb nur zu einem Profiteam in Frage kommen. Diesen Zug habe er aber bereits in der U23 verpasst, wie der 27-Jährige meinte. Letzte mögliche Hoffnungen dürften sich in der Saison 2024 zerschlagen haben. Homrighausen selbst sprach von einem “eher durchwachsenen Jahr.“
Auf der Straße war sein sportliches Highlight die zehntägige Tour du Maroc (2.2). Als Auftaktzweiter verpasste er nur knapp einen UCI-Sieg, im Verlauf der Rundfahrt folgte noch ein sechster Platz und im Gesamtklassement sprang ein sehr guter fünfter Rang heraus. Das Ergebnis war umso höher zu gewichten, als sich Homrighausen mit einer Lebensmittelvergiftung ins Ziel rettete.
“In einem Hotel gab es Probleme mit der Sauberkeit. So gingen wir schon geschwächt auf die 9. Etappe und am letzten Tag konnte ich mich mit letzter Kraft über die Ziellinie retten“, so Homrighausen, der anschließend eine Woche benötigte, um sich von der Lebensmittelvergiftung zu erholen.
Besser in Erinnerung blieb ihm seine zweite große UCI-Rundfahrt, auch wenn es bei der Tour de la Guadeloupe (2.2) nicht rund lief. “Guadeloupe lag kurz vor der Abgabe meiner Abschlussarbeit, weshalb ich die Zeit nach den Etappen immer vor dem Laptop verbracht habe. Die Regeneration fiel dabei etwas hinten über und ich war vom Kopf her nie wirklich im Rennmodus“, erklärte Homrighausen, der sich zumindest über den Sieg seines Teamkollegen Björn Traenckner in der Sprintwertung freuen konnte. “Das Sprinttrikot mit nach Hause zu nehmen, bleibt deutlich länger in Erinnerung als irgendeine Top-10-Platzierungen. Guadeloupe hat einfach mehr Spaß gemacht als Marokko“, fügte er an.
Neben den Straßenrennen legte Homrighausen seinen Fokus auch auf die Wettbewerbe auf Schotter. “Ich hatte eine sehr gute Frühform, die ich bei den Gravelrennen in Valkenburg und Aachen zeigen wollte. Allerdings hatte ich bei beiden Rennen Defekt, wodurch es auch mit der WM-Qualifikation nichts geworden ist. Dazu kam noch eine dicke Erkältung während der einzig anderen Möglichkeit zur Quali“, berichtete Homrighausen von einer weitgehend enttäuschend verlaufenen Gravelsaison.
Im Gelände soll es in der kommenden Saison wieder besser laufen, dazu will Homrighausen mit Embrace The World "vor allem schöne Rennen fahren und noch ein paar exotische Orte sehen“, wie er abschließend verriet.
(rsn) - Auch diesmal starten wir am 1. November mit unserer Jahresrangliste. Wir haben alle UCI-Rennen der vergangenen zwölf Monate (1. November 2023 bis 31. Oktober 2024) ausgewertet - nach unserem
(rsn) – Erneut ist Marc Hirschi die klare Nummer 1 in der RSN-Jahresrangliste. Nachdem er schon 2023 mehr als doppelt so viele Punkte auf sein Konto gebracht hatte wie der damals zweitplatzierte Ste
(rsn) – Seit inzwischen 17 Jahren blicken wir von radsport-news.com in Form unserer RSN-Jahresrangliste auf die Saison der Radprofis aus Deutschland, Luxemburg, Österreich und der Schweiz zurück u
(rsn) - Nils Politt kann auf eine erfolgreiche erste Saison beim UAE Team Emirates zurückblicken, es war vielleicht sogar die beste in seiner gesamten Karriere. Der Allrounder wurde Zweiter beim Omlo
(rsn) – Zwei große Highlights hatte sich Stefan Küng (Groupama – FDJ) für die Saison 2024 in seiner Spezialdisziplin, dem Einzelzeitfahren, vorgenommen. Doch sowohl bei den Olympischen Spielen
(rsn) – Keiner hatte diese Entwicklung erwartet. Vor allem nicht Florian Lipowitz selbst. Der Ex-Biathlet, der 2024 seine zweite Profisaison im Radsport absolvierte, wurde Siebenter der Vuelta Espan
(rsn) - Jan Christen trug mit drei Siegen bei kleineren Rennen und einer Top-10-Platzierung beim schweren Klassiker in San Sebastian seinen Teil zur überragenden Saison von UAE Team Emirates bei. “
(rsn) – Mauro Schmid (Jayco – AlUla) geht das Jahr 2025 im Schweizer Meistertrikot an. “Das war für mich sicher der Höhepunkt der Saison. Der Meistertitel ist einfach etwas, was man einmal in
(rsn) – Mit seinem Wechsel von dsm – firmenich zu Tudor Pro Cycling hat Marco Brenner im vergangenen Winter nicht nur einen für ihn auf persönlicher Ebene wichtigen Schritt gemacht, sondern auch
(rsn) – Nach seinem Etappensieg und Platz acht in der Gesamtwertung der Tour de France 2023 war Felix Gall (Decathlon – AG2R La Mondiale) mit großen Erwartungen in die Saison 2024 gestartet, in
(rsn) – Es gibt durchaus einfachere Aufgaben als die Saison 2024 von Pascal Ackermann zu bewerten. Auch er selbst ist da ein wenig zwiegespalten. Schließlich hat er es mit dreißigeinhalb Jahren en
(rsn) - Mit zwei Siegen und insgesamt 21 Top-Ten-Resultaten bei UCI-Rennen zeigte Phil Bauhaus (Bahrain Victorious) auch 2024, dass er zu den schnellsten Männern im Feld zählt. Mit seiner Saison w
(rsn) – Vor seiner zweiten Tour de France gibt sich Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) vorsichtig optimistisch. Nachdem er beim Critérium du Dauphiné gegen Tadej Pogacar (UAE – Emirates –
(rsn) – Als letztes der 23 Teams hat nun auch Ineos Grenadiers sein Aufgebot für die am 5. Juli in Lille beginnenden 112. Tour de France bekannt gegeben. Der britische Rennstall, der seit 2019, als
(rsn) – Nach drei Auslandsstarts in Folge (Kopenhagen, Bilbao, Florenz) beginnt die Tour de France erstmals seit dem Jahr 2021 wieder in ihrem Heimatland. Am 5. Juli werden im nordfranzösischen Lil
(rsn) – Es hatte sich bereits angedeutet, aber jetzt wurde von den Organisatoren offiziell bestätigt: Auch der Giro-Zweite Isaac Del Toro (UAE – Emirates - XRG) wird am 9. Uli am Start der Tour o
(rsn) – Erstmals bereits 1988 ausgetragen, zählt der Giro d`Italia Women zu den traditionsreichsten Rennen im Frauenkalender. Radsport-news.com blickt auf die letzten zehn Austragungen der aktuell
(rsn) – Bei den letzten Ausgaben der Tour de France konnten die Fahrer nicht nur im Ziel, sondern auch unterwegs an einigen ausgewählten Stellen Bonussekunden sammeln. Zur diesjährigen 112. Ausgab
(rsn) – Mehr als fünf Schweizer bei einer Tour de France gab es zuletzt 2021. Damals waren sechs Eidgenossen am Start des größten Radrennens der Welt. Das ist immer noch weit weg vom Rekordjahr 1
(rsn) – Vom kleinen Zwischenhoch, das 2022 und 2023 gleich sechs österreichische Tour-Starter lieferte – und damit fast so viele wie aus Deutschland – haben sich die Fahrer aus der Alpenrepubli
(rsn) – Jeder Radsportfan kennt die Wertungstrikots und weiß meist auch, was sie symbolisieren. Das Gelbe Trikot geht an den Zeitschnellsten, das Grüne an den Punktbesten, das Gepunktete an den F
(rsn) - Von Lille nach Paris - über 21 Renntage, zwei Ruhetage und 3338 Kilometer - das ist die Tour de France 2025. Mehr als 80 Stunden Rennzeit werden die Fahrer auf ihrem Weg durch Frankreich im
(rsn) – Mit dem Giro d’Italia Women (6. – 13. Juli / 2.WWT) steht einen Tag nach dem Start der Tour de France der Männer die zweite Grand Tour der Frauen an. Die 36. Ausgabe der Italien-Rundfa
(rsn) - Das Team Red Bull - Bora - hansgrohe wird in einem Sondertrikot zur 112. Tour de France antreten. Zu Ehren der ´Grande Nation´ tauscht der deutsche WorldTour-Rennstall sein normales Trikot f