--> -->
02.10.2024 | (rsn) – Nach einem fünften und dritten Platz hat Arvid de Kleijn (Tudor) bei der Tour de Langkawi (2.Pro) einen ersten Etappensieg bejubeln können. Der Niederländer entschied die 4. Etappe über 131,2 Kilometer von Kuala Kubu Bharu nach Bentong im Massensprint knapp vor dem Italiener Matteo Malucelli (JCL Team UKYO), dem Gewinner des zweiten Teilstücks, und dem Spanier Manuel Penalver (Polti – Kometa) für sich. Auf den weiteren Plätzen folgten Malucellis Landsmann Mattia Pinazzi (VF Group – Bardiani), Auftaktsieger Gleb Syritsa (Astana Qazaqstan) und der Niederländer Casper van Uden (dsm-firmenich – PostNL), der den Sprint früh eröffnet hatte und sich dann mit dem sechsten Platz begnügen musste.
Vor allem Tudor, Astana und dsm-firmenich sorgten dafür, dass bei Temperaturen um die 35 Grad auf welligem Terrain eine sechsköpfige Spitzengruppe um den Südafrikaner Stefan de Bod (EF Education – EasyPost) wieder eingefangen wurde – allerdings ging es dabei äußerst knapp zu, denn die Ausreißer nahmen noch 30 Sekunden Vorsprung mit auf den Schlusskilometer, wo es dann aber mit der Einigkeit unter ihnen vorbei war.
So stellte das Feld doch noch das Sextett, ehe De Kleijn von seinem Anfahrer Maikel Zijlaard perfekt laciert wurde, um an van Uden vorbeizuziehen und die links und rechts von ihm stark aufkommenden Malucelli und Penalver knapp auf Distanz zu halten.
“Die Ausreißer waren stark und für alle Sprinter war es schwer, über den Berg zu Beginn zu kommen. Die Gruppe hatte viel Vorsprung, aber wir haben es geschafft, sie doch noch einzufangen und dann haben die Jungs einen tollen Job gemacht. Maikel ist so stark und ich musste es dann vollenden“, kommentierte der 30-jährige De Kleijn seinen vierten Saisonsieg, der zugleich sein dritter Tageserfolg bei der Tour de Langkawi war, wo er im vergangenen Jahr bereits zwei Etappen gewonnen hatte.
An der Spitze der Gesamtwertung gab es keine Veränderungen. Der Brite Max Poole (dsm-firmenich – PostNL) verteidigte nach seinem gestrigen Sieg auf der Königsetappe souverän sein Führungstrikot und liegt nun sechs Sekunden vor dem Italiener Thomas Pesenti (JCL Team – UKYO), der sich auf Rang zwei verbesserte, wogegen der bisherige Gesamtzweite Harold Martin Lopez (Astana Qazaqstan / +0:25) auf Rang elf zurückfiel. Neuer Dritter ist der Spanier Unai Iribar (Equipo Kern Pharma / +0:11), der eine Gruppe von acht zeitgleichen Fahrern anführt.
Neuer Träger des Bergtrikots ist der Spanier Mario Aparicio (Burgos – BH), der aus der Ausreißergruppe heraus die einzige Bergwertung des Tages (1. Kat.) gewann und Poole auf den zweiten Patz verdrängte. Malucelli führt die Punktewertung vor De Kleijn an.
Results powered by FirstCycling.com
(rsn) - Die 147,5 Kilometer lange Schlussetappe der 28. Petronas Tour of Langkawi in Malaysien geht an Matteo Malucelli (JCL Team Ukyo). Der 30-Jährige setzte sich im Massensprint vor dem Niederländ
(rsn) – Nach seinen beiden Etappensiegen bei der Tour de Langkawi (2.Pro) muss Arvid de Kleijn (Tudor) weiter auf einen dritten Erfolg warten. Der 30-jährige Niederländer war im Massensprint der 7
(rsn) - Arvid de Kleijn (Tudor) hat bei der Tour de Langkawi (2.Pro) einen Hattrick verpasst. Der 30-jährige entschied auf der 6. Etappe nach 123,4 Kilometern von Batu Pahat nach Kulai zwar ein weite
(rsn) – Obwohl die 5. Etappe der Petronas Tour of Langkawi erneut mit einem Sprint endete, war der 167,3 Kilometer lange Abschnitt von Kuala Lumpur nach Melaka alles andere als langweilig. Denn im
(rsn) – Max Poole (dsm-firmenich – PostNL) hat mit seinem Sieg auf der Königsetappe der Tour de Langkawi (2.Pro) das Führungstrikot der achttägigen Rundfahrt durch Malaysia übernommen. Der 21-
(rsn) – Nachdem er zum Auftakt der Tour de Langkawi (2.Pro) noch das Podium verpasst hatte, war Matteo Malucelli (JCL Team UKYO) auf der 2. Etappe der achttägigen Rundfahrt durch Malaysia nicht zu
(rsn) - Gleb Syritsa (Astana Qazaqstan) hat den Auftakt der Tour de Langkawi (2.Pro) für sich entschieden. Der 24-jährige Russe ließ auf der 1. Etappe über 96,5 Kilometer mit Start und Ziel in Kua
(rsn) – Demi Vollering (FDJ – Suez) hat am Schlusstag der 11. Vuelta Espana Femenina ihre Überlegenheit bestätigt und neben der Gesamtwertung auch die 7. Etappe gewonnen. Nach 153 Kilometern von
(rsn) - Der Letzte wird der Erste sein, das war schon nach dem Auftakt zum 108. Giro d´Italia deutlich. Da Niklas Märkl (Picnic - PostNL) am Freitag mit 26:08 Minuten Rückstand auf Position 182 ins
(rsn) – Wie Mikel Landa (Soudal – Quick-Step) war auch Geoffrey Bouchard (Decathlon – AG2R) beim Giro in den Sturz auf den letzten fünf Kilometern verwickelt. Dabei zog sich der Franzose einen
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Laut Berichten von Eurosport wurde Jan Ullrich am Freitag beim Training von einem Auto angefahren, das ihm die Vorfahrt genommen habe. Wie das Management des einzigen deutschen Toursieger
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn / ProCycling) – Die 2. Etappe beginnt in Tirana, wo am Vortag die erste endete. Auf den kürzesten Transfer des diesjähirgen Giro d´Italia folgt auch die kürzeste Etappe: 13,7 Kilometer müs
(rsn) – Mikel Landa hat sich bei seinem Sturz fünf Kilometer vor dem Ziel der 1. Etappe des Giro d’Italia eine Wirbelfraktur zugezogen. Das teilte Soudal – Quick-Step am Abend noch mit. Der Spa
(rsn) – Ob es nun läuft oder nicht: Für einen lockeren Spruch ist Mads Pedersen (Lidl – Trek) immer zu haben. Wenn es läuft, dann vielleicht noch ein bisschen mehr. Und es könnte gerade nicht
(rsn) - Der erste Tag im Giro-Büro verlief für Primoz Roglic (Red Bull – Bora – hansgrohe) unspektakulär. Das allerdings ist eine gute Nachricht. Er hielt sich aus Stürzen heraus, anders als M
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 9. Mai im albanischen Durres zum 108. Giro d‘Italia (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, zwei Luxemburger sowie je ein Österreicher und Schweizer.
(rsn) – Der Auftakt in die erste Grand Tour des Jahres ist gemacht. Und er endete mit einem Feuerwerk von Lidl – Trek. Als einer der Favoriten auf den Tagessieg war Mads Pedersen ins Rennen gegang