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23.08.2024 | (rsn) – Wie schon am Vortag setzten sich die Fahrer der deutschen Kontinental-Teams auch auf dem zweiten Teilstück der Deutschland Tour in Szene. Vor allem für Bike Aid, das durch Dawit Yemane ins Bergtrikot fuhr, sprang bei der Ankunft in Schwäbisch-Gemünd dabei etwas Zählbares heraus.
“Für Dawit und uns natürlich ein Highlight, hier ein Wertungstrikot zu übernehmen. Es ist aktuell nur ein Wertungstrikot für einen Tag. Aber es ist das, wofür wir arbeiten“, sagte Teamchef Matthias Schnapka zu RSN.
Schnapka freute auch, dass mit Yemane ein Eritreer das Bergtrikot erobert hat. "Es geht um Menschen wie Dawit, die aus schwierigen Umständen kommen, die europäische Sportler sich nicht im Geringsten vorstellen können. Und die vielen Menschen in seiner Heimat, die Dawit damit inspiriert, auch an etwas zu glauben und dafür zu kämpfen“, so Schnapka.
Bei noch zwei zu fahrenden Etappen wird es für Yemane kein Selbstläufer, das Trikot ins Ziel zu bringen. Zumal der punktgleiche Miguel Heidemann (Deutsche Nationalmannschaft), der ebenfalls am Freitag in der Gruppe des Tages saß, punktgleich in Lauerstellung liegt.
"Ich wollte in die Ausreißergruppe und ein paar Bergpunkte sammeln, beides hat geklappt. Ich werde es morgen oder übermorgen noch mal probieren“, kündigte er gegenüber RSN an.
Neben Yemane wusste bei Bike Aid auch Oliver Mattheis zu überzeugen. Er kam auf Rang 24 mit nur sechs Sekunden Rückstand auf Tagessieger Mads Pedersen (Lidl – Trek) ins Ziel. Noch besser lief es für den für die Nationalmannschaft fahrenden Tobias Müller, der Rang neun belegte.
Durchwachsen verlief der Tag dagegen für Lotto – Kern Haus – PSD Bank. "Leider ging die Gruppe des Tages erst mal ohne uns, was aber jetzt nicht extrem schlimm war. So ist der Sport. Was ich aber bärenstark fand, war, dass Mauro Brenner bei der Konterattacke an einer schwierigen Steigung mit einem dsm-Fahrer von hinten nach vorne vorfahren konnte“, sagte Torsten Schmidt, Sportlicher Leiter der Equipe, zu RSN.
Negativ war allerdings, dass gleich vier Fahrer der Koblenzer Equipe stürzten und so ihren Kapitän Joshua Huppertz nicht in ideale Position für das Finale bringen konnten. Er belegte mit 38 Sekunden Rückstand als Teambester Platz 55. "Da hat uns einfach die Power gefehlt“, gestand Schmidt, der anmerkte, dass die vier gestürzten Fahrer das Rennen am Samstag wahrscheinlich fortsetzen werden können
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