Hollmann und Osborne ebenfalls betroffen

Alpecin gibt Update zu fünf Sturzopfern vom Donnerstag

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Juri Hollmann (links) kam beim Massensturz zu Fall, für Tobias Bayer (2. von links) endete seine Flucht auf der 5. Dauphiné-Etappe durch die Neutralisation des Rennens nach dem Crash des Pelotons. | Foto: Cor Vos

07.06.2024  |  (rsn) – Der größte Teil des Pelotons lag gut 20 Kilometer vor dem Ziel der 5. Etappe beim Critérium du Dauphiné (2.UWT) auf dem Boden. Zu den Gestürzten zählten auch fünf Fahrer des Teams Alpecin – Deceuninck, darunter die beiden Deutschen: Juri Hollmann und Jason Osborne.

Wie der Rennstall mitteilte, sollen alle fünf Fahrer aber glimpflich davongekommen sein. Hollmann zog sich Schürfwunden am linken Fußgelenk, dem Knie, der Hüfte und dem Daumen sowie tiefere Wunden am rechten Ellenbogen zu. Er prallte auch auf den Kopf, zeige aber keine Symptome einer Gehirnerschütterung, erklärte das Team.

Letzteres gilt auch für den Italiener Luca Vergallito, der sich seine Rippen geprellt und ebenfalls tiefe Wunden am rechten Ellenbogen zugezogen hat. Osborne erlitt Schürfwunden an der linken Hüfte und an der Hand, Jensen Plowright am rechten Knie und der Hüfte und Xandro Meurisse hat sich wie Vergallito ebenfalls seine Rippen geprellt, sei aber ebenfalls ohne Brüche davongekommen.

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