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05.06.2024 | (rsn) – Schon früh auf der 3. Etappe des Critérium du Dauphiné (2:UWT) dürfte den Verantwortlichen des Teams Bora – hansgrohe der Atem gestockt haben, als nämlich Kapitän Primoz Roglic mitten im Feld stürzte. Schnell stellte sich allerdings heraus, dass die Situation nicht mit der auf der 4. Etappe der Baskenland-Rundfahrt vergleichbar war, als der Slowene wie auch Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) und Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) sowie weitere Fahrer in einen Massensturz verwickelt war und das Rennen aufgeben musste.
Diesmal schwang sich Roglic schnell wieder aufs Rad – lediglich das am Rücken zerfetzte Trikot deutete darauf hin, dass der 34-Jährige kurz zuvor auf dem Boden gelandet war. “Es gab einen Stau im Peloton und das führte dazu, dass ich neben der Straße landete. Ich bin alleine gestürzt. Die schlechten Nachrichten? Dass von meinem Outfit nicht mehr viel übrig ist“, kommentierte Roglic das Malheur mit einem Lächeln im Ziel in Les Estables, wo er im Bergaufsprint Zehnter wurde.
Nachdem er tags zuvor in einem ähnlichen Finale noch den zweiten Platz belegt hatte, spielte der Bora-Neuzugang diesmal keine Rolle im Kampf um den Tagessieg und war zeitgleich hinter seinem Teamkollegen Aleksandr Vlasov, der Platz sieben belegte, sogar nur zweitbester Fahrer von Bora – hansgrohe. Verantwortlich dafür seien aber nicht die Sturzfolgen gewesen, wie Roglic betonte: “Ich hatte heute einfach nicht die Beine. Aber es war schön zu sehen, dass wir als Team wieder da waren.“
Und auch mit Blick auf das anstehende Zeitfahren konnte er zumindest vorläufig Entwarnung geben: “Ich habe eigentlich keine Schmerzen, aber das werden wir in den nächsten Tagen sehen. Ich habe viel Schlimmeres durchgemacht. Ich bin noch da“, so Roglic, der auf 4. Etappe ebenso wie Evenepoel, Juan Ayuso (UAE Team Emirates) oder auch Zeitfahr-Europameister Joshua Tarling (Ineos Grenadiers) zu den Favoriten gehört.
Allerdings hat Roglic beim Dauphiné auch schon die beiden Zeitfahren der kommenden Tour de France im Auge: “Es ist ein sehr guter Test. So ein langes Zeitfahren bin ich dieses Jahr noch nicht gefahren“, sagte er mit Blick auf die 34,4 welligen Kilometer von Saint-Germain-Laval nach Neulise und fügte an: “Es wird ein wichtiger Tag.“
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