--> -->
15.05.2024 | (rsn) - Vor dem Start der 11. Etappe des Giro d'Italia hat sich RSN auf Stimmenfang am Start in Foiano di Val Fortore. Unter anderem bei Simon Geschke, der stellvertretend für Tadej Pogacar das Bergtrikot überstreifen darf.
Simon Geschke (Cofidis): “Das Trikot fühlt sich gut an. Realistische Aussichten, es Pogacar abzujagen, sehe ich allerdings nicht. Heute will ich eher die Beine stillhalten, selbst wenn es ein paar Bergpunkte gibt. Mehr Punkte gibt es aber zum Ende der zweiten und dann in der dritten Woche. Da will ich gut dabi sein.“
Damiano Caruso (Bahrain Victorious): “Ich fühle mich wieder besser, nehme keine Antibiotika mehr, der Körper reagiert wieder besser. Im Feld sind aber viele mit Husten oder Erkältung unterwegs. Wo her das kommt, weiß ich nicht so richtig. Wir hatten ja eigentlich gutes Wetter. Da muss man aber mit umgehen.
Wir haben gestern versucht, den Rückstand auf (Romain) Bardet in Grenzen zu halten. Er ist schon gefährlich. Ich hätte aber gedacht, dass (Tadej) Pogacar und UAE wieder auf die Etappe gehen. Es hat sich anders entwickelt, es gab das Geschenk an die Gruppe. Für mich ist das so völlig in Ordnung.
Das Lob von Pogacar hat Antonio (Tiberi) natürlich gerne gehört. Das gibt nochmal mehr Selbstvertrauen. Er ist hier um zu gucken, was er machen kann. Er hat einen starken Willen, zu performen. Aber die schwierigsten Etappen kommen erst noch. Ich hoffe, dass ich ihn dabei weiter unterschützen kann. Auch heute wird es am Anfang gefährlich. Wenn man sich da am ersten Berg Sekunden einhandelt, kann das auch nach hinten losgehen.
Tadej Pogacar (UAE Team Emirates): “Die ganze Zeit über haben alle gesagt, wir würden zu viel kontrollieren. Gestern haben wir es nicht gemacht und anderen eine Chance gegeben. Das war dann aber auch wieder nicht richtig. Es gehört zum Rennen, mal so und mal so zu agieren.“
Alessandro De Marchi (Jayco – AlUla): “Es gibt bei dieser Rundfahrt nicht viele Überführungsetappen wie diese mit einem hügeligen Profil am Anfang. Also werden wir wieder versuchen in die Gruppe zu kommen und unsere Chance zu nutzen.“
Jonathan Milan (Lidl-Trek): “Für uns ist das heute wieder eine wichtige Etappe. Es wird ein ziemlich schwerer Start, es geht nur hoch und runter. Wir müssen versuchen, die Situation zu kontrollieren und dürfen nicht viele Fahrer weglassen. Aber es wird nicht einfach. Fürs Finale hoffen wir natürlich wieder auf einen Massensprint.
Es sind hier schon viele Fahrer nach Hause gegangen wegen Krankheit. Aber bei uns im Team fühlen sich alle gut, wir sind gesund.“
(rsn) – Sein Giro-Debüt musste Max Kanter bereits nach der 9. Etappe beenden. Der Sprinter von Astana Qazaqstan musste wie zahlreiche weitere Profis auch wegen eines grippalen Infekts das Rennen au
(rsn) – Den ersten Teil seines großen Plans, als erster Fahrer nach Marco Pantani 1998 im Lauf einer Saison das Double aus dem Giro d’Italia und der Tour de France zu gewinnen und damit ein weite
(rsn) – Kurz nach dem Finale des 107. Giro d’Italia, der am Sonntag in Rom mit dem überlegenen Gesamtsieg von Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) endete, kursieren bereits zahlreiche Berichte über
(rsn) - Trotz eines fünften Platzes beim Giro d’Italia 2021 galt Daniel Martinez bisher eher als Mann für einwöchige Rundfahrten. Mit seinem zweiten Rang bei der 107. Italien-Rundfahrt hat der Ne
(rsn) – Viele Jahre galt Ben O´Connor (Decathlon AG2R La Mondiale) als Rohdiamant im Hinblick auf dreiwöchige Landesrundfahrten. Nach vielversprechenden Leistungen aber gelang es ihm bislang nur s
(rsn) – Nach den Verwerfungen im Zusammenhang mit der Giro-Ausbootung von Bora – hansgrohe war bereits über einen bevorstehenden Abschied von Emanuel Buchmann berichtet worden. Nun bestätigte Te
(rsn) – Mit einem Etappensieg und zwei dritten Plätzen kehrt Georg Steinhauser (EF Education – EasyPost) von seinem Grand-Tour-Debüt zurück. Der 22-jährige Allgäuer gehörte zu den großen Ü
(rsn) – Neben Georg Steinhauser (EF Education – EasyPost) war er die Entdeckung dieses Giro d´Italia: Giulio Pellizzari (VF Group – Bardiani CSF). Der 20-jährige Italiener aus den Marken fuhr
(rsn) - 176 Profis aus 22 Teams sind am 4. Mai zum 107. Giro d’Italia (2.UWT) angetreten, darunter auch zwölf Deutsche, vier Österreicher, zwei Schweizer und ein Luxemburger. Hier listen wir a
(rsn) – Mit einem spektakulären Sprintfinale ist der 107. Giro d’Italia in Rom zu Ende gegangen. Nach 125 Kilometern durch die italienische Hauptstadt holte sich Tim Merlier (Soudal - Quick Step)
(rsn) – Mit einem spektakulären Sprintfinale ist der 107. Giro d’Italia in Rom zu Ende gegangen. Nach 125 Kilometern durch die italienische Hauptstadt holte sich Tim Merlier (Soudal - Quick Step)
(rsn) – Der schnellste Sprint-Gladiator auf der Schlussetappe des 107. Giro d´Italia war Tim Merlier (Soudal – Quick Step). Der Belgier verwies nach 125 Kilometern in Rom auf der Zielgeraden am K
(rsn) – Spätestens nach der Saison 2022 schien der Horror-Sturz von Fabio Jakobsen (Picnic - PoostNL) aus der Polen-Rundfahrt aus dem Jahr 2020 endgültig vergessen, der heute 28-Jährige fuhr mit
(rsn) – Kaum hat die UCI die Bestätigung einer möglichen dritten Wildcard für die Grand Tours im Jahr 2025 bekanntgegeben, ist auch die ASO als Veranstalterin der Tour de France nun bereits vorge
(rsn) – Ihren ersten UCI-Sieg feierte Lorena Wiebes im Jahr 2018. Das war damals im Mai beim Dorpenomloop in Aalburg, einem Rennen, das heute nicht mehr ausgetragen wird. Damals war sie 19 Jahre alt
(rsn) – Nachdem sich das Professional Cycling Council (PCC) bereits für ein zusätzliches 23. Team bei den Grand Tours ausgesprochen hatte, hat nun auch das UCI Management Komitee die Entscheidung
(rsn) – Auch wenn die Weltklasse-Sprinterin Charlotte Kool (Picnic – PostNL) beim überlegenen Sieg von Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) bei Gent-Wevelgem (1.UWT) chancenlos aussah, war die 25-
(rsn) - Für die Teams Lotto – Kern Haus – PSD Bank und Rembe – rad-net ist mit unterschiedlichen Gefühlen eine insgesamt erfolgreiche Olympia´s Tour zu Ende gegangen und Run & Race - Wibatech
(rsn) – Olav Kooij (Visma – Lease a Bike) hat sich bei seinem Sturz 72 Kilometer vor dem Ziel bei Gent-Wevelgem (1.UWT) das Schlüsselbein gebrochen. Das bestätigte das niederländische Team vi
(rsn) – Durch die immer früheren Attacken der Favoriten bei den belgischen Frühjahresklassikern hat sich die Taktik, über die frühe Ausreißergruppe vor das Rennen zu kommen, in den letzten Jah
(rsn) – Dwars door Vlaanderen (1.UWT) ist eines der kürzesten flämischen Eintagesrennen des Frühjahrs. Im vergangenen Jahr etwa betrug die Distanz "nur" 183,7 Kilometer. Für die Fahrer ist das
(rsn) – Es war schon eine sehr eindrucksvolle Show, die Mads Pedersen (Lidl – Trek) mit seiner 56 Kilometer langen Soloflucht beim 87. Gent-Wevelgem in Flanders Fields bot. Als wäre nichts weiter
(rsn) – John Degenkolb (Picnic – PostNL) hat beim 87. Gent-Wevelgem (1.UWT) eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass er trotz seiner 36 Jahrebei harten, langen Eintagesrennen immer noch mit der
(rsn) - Primoz Roglic (Red Bull - Bora - hansgrohe) hat mit seinem Gesamtsieg bei der Katalonien-Rundfahrt eindrucksvoll bewiesen, dass er in bestechender Form ist. Der 35-jährige Slowene zeigte nic