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13.05.2024 | (rsn / ProCycling) – Schon in der ersten Woche des 107. Giro d'Italia hat es Ausreißversuche gegeben, die von Erfolg gekrönt waren. Doch erst die 10. Etappe durch den südlichen Apennin weist ein Profil auf, das besonders auf die Fähigkeiten mutiger Ausreißer abzielt und einen Tagessieger aus einer kletterstarken Fluchtgruppe vermuten lässt. ___STEADY_PAYWALL___
Schon zu Beginn der zweiten Woche hat die Gesamtwertung ddeutliche Konturen angenommen. Viele Fahrer liegen inzwischen deutlich zurück und werden zusätzlich motiviert sein, diese Bewegungsfreiheit zu nutzen.
Entsprechend hoch ist die Chance, dass auf den ersten 50 Kilometern der Kampf um die Gruppe voll entbrennt. Wenn die Flucht nicht vor der Arpaia gestartet wurde, wird dies kurz darauf im Mittelteil der Etappe geschehen, wobei das größte Hindernis der Camposauro (6,1 Kilometer, 7,8 bis maximal 13 Prozent) ist. Die letzten 37 Kilometer entsprechen exakt der 8. Etappe von 2021, nur in umgekehrter Richtung.
Das damalige Tagesziel Guardia Sanframondi ist jetzt ein Durchgangsort nach Cusano Mutri. Dort beginnt der lange Anstieg (20,9 Kilometer, 4,6 Prozent Durchschnittssteigung, maximal 14 Prozent) zur Bocca della Selva. Der Schwerpunkt liegt auf den letzten 6,5 Kilometern mit durchschnittlich 7,2 Prozent Steigung. Wenn die Fluchtgruppe vorn bleibt, werden sich die besseren Kletterer in ihr um den Sieg streiten - oder kommt es doch zum Schlagabtausch der Klassementfahrer aus dem Hauptfeld heraus?
Die Streckenkarte der 10. Etappe
Startzeit: 13.05 Uhr
Zielzeit: 17.12 Uhr
Sprintwertungen:
Arpaia (Kilometer 52,1)
Cusano Mutri (Kilometer 121,4)
Bergwertungen:
Camposauro (Kat. 2, Kilometer 82,5)
Cusano Mutri (Bocca della Selva) (Kat. 1; Kilometer 142)
Der Schlussanstieg Bocca della Selva
Das Streckenprofil der 10. Etappe
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