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20.02.2024 | (rsn) – Der Massensturz im Finale der 1. Etappe der UAE Tour wirkt auch am zweiten Tag noch nach. Denn wie sich herausstellte, waren doch noch mehr Fahrer von dem Unglück auf der Zielgeraden betroffen, als zunächst angenommen – und manche offenbar weniger, als sie es selbst ahnten.
Von den 140 Fahrern, die sich anschickten, die Rundfahrt zu absolvieren, beendete offiziell nur Stefan de Bod (EF Education – EasyPost) das erste Teilstück nicht. Ergo waren 139 in der Startliste für das folgende Zeitfahren geführt. Über Nacht hatten sich in Eddie Dunbar (Jayco – AlUla / gebrochene Hand) und Milan Fretin (Cofidis / ausgekugelte Schulter) zwei weitere Fahrer abgemeldet. Der Cofidis-Sprinter stand letztlich doch am Start, fuhr mit 1:16 Minuten Rückstand auf Sieger Brandon McNulty (UAE Team Emirates) auf Platz 81 der Tageswertung und meldete sich später bei Instagram, dass es ihm doch besser ging als noch am Vorabend erwartet.
Dafür fehlte dann aber noch ein anderer, den alle am Start erwartet hatten: Georg Steinhauser (EF Education – EasyPost). Doch der 22-Jährige tauchte weder in den Ergebnislisten auf, noch wurde er im Vorfeld als DNS geführt. Auch er meldete sich nach dem Zeitfahren über Instagram, allerdings mit weniger guten Nachrichten. “Nicht der Saisonstart, auf den ich gehofft hatte. Nachdem ich gestern auf der 1. Etappe der UAE Tour in den Massensturz verwickelt war, habe ich mir eine Gehirnerschütterung zugezogen“, schrieb er. „Das bedeutete – kein Start für mich heute. Nach ein paar Tagen Erholung werde ich auf mein Rad zurückkehren.“
Für Steinhauser war die UAE Tour das erste Rennen der Saison. Die beginnt für den jungen Deutschen damit so, wie die alte endete. Schon Mitte August war nach einem positiven Corona-Test Schluss – eine Woche vor seinem Saisonhighlight, der Vuelta. Seine Grand-Tour-Premiere, die nun beim Giro d’Italia geplant ist, sollte durch das neuerliche Pech allerdings nicht gefährdet sein.
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