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23.01.2024 | (rsn) - Im letzten Jahr Aufstieg zum ProTeam, in dieser Saison die erste Wildcard für eine Grand Tour. Beim Schweizer Tudor Pro Cycling Team läuft aktuell alles nach Plan. Am Dienstag wurde die Equipe von Fabian Cancellara für den Giro d`Italia eingeladen und bekam dabei etwa den Vorzug vor dem einheimischen Team Corratec - Vini Fantini, das noch im letzten Jahr mit von der Partie war.
"Das ist ein Moment zum stolz sein für mich und das gesamte Team", sagte Teameigner Fabian Cancellara nach der Bekanntgabe der Einladung für die erste Grand Tour des Jahres.
Sein Sportlicher Leiter Marcel Sieberg bestätigte gegenüber radsport-news.com, dass der Giro im Winter bei den Planungen eine zentrale Rolle gespielt hatte. "Wir waren stets guten Mutes, dass wir eine Wildcard erhalten, da wir bereits letztes Jahr die meisten RCS-Rennen fahren durften", so Sieberg, der noch einen weiteren Grund anfügte, der für die Wildcard für sein Team gesprochen hätte.
"Mit Matteo Trentin und Alberto Dainese haben wir zwei italienische Weltklassefahrer verpflichten können", betonte der Deutsche. Team Corratec - Vini Fantini konnte indes nicht mit solchen sportlichen Schwergewichten aufwarten. Sieberg gab indes auch zu, dass sein Team zweigleisig geplant hätte und auch auf ein Szenario ohne Giro im Rennkalender vorbereitet gewesen wäre.
Die Zielsetzung für das Grand-Tour-Debüt lautet bei Tudor ganz klar Etappensieg. "Bei Sprintetappen rechnen wir uns sicherlich einiges aus", so Sieberg. Der schnelle Mann im Giro-Aufgebot wird voraussichtlich Dainese sein. Ob auch deutsche Fahrer - davon hat Tudor mit Hannes Wilksch, Alexander Krieger, Marius Mayrhofer, Marco Brenner, Florian Stork und Mika Heming gleich sechs Stück - zum Giro-Aufgebot gehören werden, ist noch offen.
Um einen Start bei Paris - Roubaix bemühte sich der Schweizer Zweitdivisionär indes nicht und steht folgerichtig auch nicht auf der Liste der Wildcards, die ebenfalls am Dienstag vergeben wurden. "Das kommt für uns zu früh", so Sieberg, dessen Team in der letzten Saison gänzlich auf die großen Kopfsteinpflasterklassiker verzichtet hatte und sich nun erst langsam an diese annähern möchte. Für solche Rennen müsse man "eine eingespielte Mannschaft haben. Sonst laufe man Gefahr, "den Hintern versohlt zu bekommen", hatte Sieberg die defensive Herangehensweise an die Klassiker im letzten Herbst begründet.
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