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23.06.2023 | (rsn) – Seit November letzten Jahres hatte Justin Wolf (Sportforum p/b MyFitness Apotheke) auf die Deutsche Zeitfahrmeisterschaft hingearbeitet. Und dann fiel ihm im wichtigsten Rennen des Jahres nach einem falschen Knopfdruck der Wattmesser aus.
“Wie es so ist, funktioniert auf einmal der Wattmesser nicht. Ich habe versucht, mit Routine und Gefühl möglichst alles zu geben. Doch irgendwie ist es sehr unbefriedigend, nicht zu wissen, was man getreten hat. Vielleicht bei den Hügeln zu viel und im Flachen zu wenig?“, fragte sich Wolf im Gespräch mit radsport-news.com.
So Sprang am Ende im 32,2 Kilometer langen Wettbewerb von Donaueschingen nach Bad Dürrheim in der Elite, das Nils Politt (Bora – hansgrohe) gewann, zwar der gute sechste Platz heraus. Auf die Medaillenränge fehlten auch nur knapp 15 Sekunden. Aber nach dem Rennen stellte sich der Zeitfahrspezialist die Frage, was wohl mit der technischen Informationsunterstützung möglich gewesen wäre. "Das Ergebnis ist okay, aber das Fragezeichen bleibt“, sagte Wolf zu radsport-news.com.
Immerhin gewann Wolf souverän die Tageswertung der Rad-Bundesliga – das Zeitfahren im Schwarzwald war der vierte Lauf der Rennserie, gewertet wurden alle Starter der Elite und der U23, die für die Rad-Bundesliga gemeldet haben. Platz zwei in der Bundesligawertung ging an seinen Teamkollegen Benedikt Helbig, Dritter wurde U23-Meister Moritz Kretschy (rad-net Oßwald).
Da der bisherige Spitzenreiter Tobias Nolde (P&S Benotti) in der Tageswertung nur auf Platz elf kam, machte Wolf gleich 122 Zähler gut und führt die Gesamteinzelwertung nun mit einem Pünktchen Vorsprung an. “Das ist dann zumindest ein kleines Trostpflaster“, so Wolf, dessen Team auch die Mannschaftswertung des Tages gewann.
Nolde selbst zeigte sich trotz des Verlustes des Führungstrikots zufrieden. "An sich war das ein gutes Zeitfahren, das ich absolviert habe. Es ist ja nicht gerade meine Spezialdisziplin", sagte der P&S-Kapitän zu radsport-news.com. Positiv gestimmt haben dürfte ihn zudem, dass er im Kampf um den Gesamtsieg auf alle weiteren Kontrahenten Punkte gutmachen konnte.
(rsn) – Wenig Budget, viel Ehrenamt: Die Kontinental-Teams haben seit jeher einen schweren Stand im Peloton und die meisten kämpfen fast jährlich ums Überleben. Ihr Standing wurde durch den aufko
(rsn) - Wenig Budget, viel Ehrenamt: Die Kontinental-Teams haben seit jeher einen schweren Stand im Peloton und die meisten kämpfen fast jährlich ums Überleben. Ihr Standing wurde durch den aufkomm
(rsn) - Wenig Budget, viel Ehrenamt: Die Kontinental-Teams haben seit jeher einen schweren Stand im Peloton und die meisten kämpfen fast jährlich ums Überleben. Ihr Standing wurde durch den aufkomm
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