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04.09.2022 | Vor dem dritten und letzten Ruhetag kennen die Organisatoren keine Gnade: Über 4.000 Höhenmeter stehen heute an. Nach dem Start in Martos verläuft die Route südöstlich, die erste Bergwertung ist der Puerto del Castillo (3. Kategorie) nach 33 Kilometern. Danach konzentriert sich alles auf das Finale: Zunächst steht in Granada bei Kilometer 92,3 der Zwischensprint an, von dem aus es nahtlos in den Anstieg zum Alto del Purche (1. Kategorie) geht, der sich über 9,1 Kilometer bei einer durchschnittlichen Steigung von 7,6 Prozent erstreckt. Am Gipfel gibt es zusätzlich Zeitbonifikationen. Die folgende Abfahrt führt die Fahrer direkt zur letzten Herausforderung des Tages: den Schlussanstieg zum Alto Hoya de la Mora (HC) ins Skigebiet Sierra Nevada.
Auf 19,3 Kilometern geht es hinauf bis auf 2.512 Meter, zugleich der höchste Punkt der diesjährigen Vuelta. Der Weg dorthin ist nicht nur lang, sondern mit im Schnitt 7,9 Prozent auch sehr steil – vor allem der Einstieg ist anspruchsvoll: Auf den ersten vier Kilometern fällt die Steigung kaum unter zehn und beträgt teilweise bis zu 20 Prozent. Wer einen schlechten Tag hat, kann hier viel Zeit einbüßen. Zudem können im Süden Spaniens die hohen Temperaturen ein Faktor sein können.
Das Profil der 15. Vuelta-Etappe. | Foto: ASO
Hat sich Remco Evenepoel (Quick-Step Alpha Vinyl) rechtzeitig erholen können? Diese Frage stellen sich nach dem ersten schwächeren Auftritt des Belgiers bei dieser Vuelta alle Beobachter. Nachdem ihm Primoz Roglic (Jumbo – Visma) nicht nur auf den Zahn fühlen, sondern mit seiner Attacke auch einige Schmerzen bereiten konnte, werden die Konkurrenten des Roten Trikots in der Sierra Nevada sicherlich zu weiteren Attacken blasen.
Neben Titelverteidiger Roglic ist auch der Kolumbianer Miguel Angel Lopez (Astana Qazaqstan) stark einzuschätzen. Zudem werden die Spanier Enric Mas (Movistar), Oscar Rodriguez (Ineos Grenadiers) und Juan Ayuso (UAE Team Emirates) alles versuchen, um am höchsten Punkt der diesjährigen Vuelta die Konkurrenten abzuhängen.
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