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19.04.2022 | (rsn) - Nach einer sechswöchigen Zwangspause kehrt Patrick Konrad (Bora - hansgrohe) am Mittwoch beim Fleche Wallonne in den Rennbetrieb zurück. Zunächst hatte ihn eine bei der Strade Bianche Anfang März erlittene Gehirnerschütterung ausgebremst, dann erkrankte der Österreicher auch noch an Corona.
"Ich bin richtig ausgebremst worden. In zwölf Jahren wurde ich bisher von längeren Ausfällen verschont, was eh unglaublich ist. Ich war nur 2010 wegen eines Schlüsselbeinbruchs einmal eine Weile außer Gefecht, sonst habe ich meine Saison immer durchziehen können", erklärte Konrad gegenüber dem ORF.
Nach dem Fleche Wallonne steht für Konrad Lüttich-Bastogne-Lüttich und die Tour de Romandie auf dem Programm. Dort erwartet Konrad noch keine Wunderdinge von sich. "Es wird schon eine Zeit lang dauern, die Konkurrenten haben viele Rennkilometer. Ich hoffe, dass ich im Mai wieder richtig konkurrenzfähig bin“, sagte er.
Der neue Formaufbau ist weiterhin in Richtung Sommer ausgelegt. Denn trotz der längeren Pause ist der Kletterer optimistisch, im Juli bei der Tour de France am Start zu stehen. "Das große Ziel ist ein Etappensieg bei der Tour", so Konrad, dem dieses Kunststück bereits im letzten Jahr in Frankreich gelang. Damals gewann er die 16. Etappe in Saint-Gaudens.
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