-->
23.11.2021 | (rsn) – Nach drei Jahren im Development-Team von DSM wechselte Niklas Märkl im vergangenen Winter zu den Profis. Nach einigen Problemen im Frühjahr fand sich der 22-Jährige in der zweiten Saisonhälfte immer besser zurecht und konnte mit guten Leistungen und Resultaten aufwarten. “Deshalb fällt die Bilanz positiv aus“, so Märkl zu radsport-news.com.
Etwas mehr erhofft hatte er sich von den Frühjahrsklassikern, bei denen er unter anderem von Verletzungen ausgebremst wurde. “Die Saison ist ein bisschen holprig gestartet und ich blieb deshalb etwas unter meinen Erwartungen“, so der Pfälzer, der aber auch ein positives Fazit von seinen ersten Rennen zog: "Nichtsdestotrotz habe ich da viel gelernt und mitgenommen.“
Ab der Polen-Rundfahrt im August war beim Neoprofi aber ein deutlicher Aufwärtstrend festzustellen. Bei der anschließenden Deutschland Tour, wo er erstmals freie Fahrt erhielt, kratzte Märkl mit den Etappenplätzen elf und zwölf in Schwerin und Erlangen erstmals in dieser Saison an den Top Ten. Die erreichte er als Gesamtzehnter bei der anschließenden Slowakei-Rundfahrt (2.1). Nach einer eher enttäuschend verlaufenen Straßen-WM, bei der Märkl im U23-Rennen auf Rang 14 ein Spitzenresultat verpasste, konnte er dann aber als Fünfter des Sparkassen Münsterland Giro (1.Pro) zum Finale der deutschen Straßensaison nochmals ein Ausrufezeichen setzen.
“Nach dem ‘Midseason Break‘ habe ich gemerkt, dass ich noch mal ein paar Schritte machen konnte. Ich bin von Woche zu Woche stärker geworden und am Ende sind dann auch ein paar Resultate dabei rumgekommen. In der zweiten Saisonhälfte bin ich meine besten Rennen gefahren. Insgesamt bin ich aber froher über die Entwicklungsschritte, die ich gemacht habe“, so Märkl, dem vor allem die Leistung im Münsterland Zuversicht gab.
“Dort bin ich ein aggressives Rennen gefahren, war aufmerksam, als es auf die Kante ging, war vorne dabei und hatte im Finale auch noch gute Beine. Das gibt Motivation und Moral für den Winter und die nächste Saison. Das macht das Training einfacher, wenn man weiß, dass man nicht so weit weg ist“, sagte Märkl und fügte an: “Da habe ich zum ersten Mal gesehen, dass ich auch international konkurrenzfähig bin und das gibt natürlich Aufwind.“
In der Saison 2022 will sich der DSM-Profi “physisch verbessern. Dann will ich auch mehr solche Rennen wie beim Münsterland Giro zeigen“, sagte Märkl, der sich aber auch einen besseren Einstieg im Frühjahr erhofft. “Die Rennen liegen mir doch ganz gut und machen mir Spaß.“
(rsn) - Zum zweiten Mal in Folge zeichnet radsport-news.com in Zusammenarbeit mit der Kunstgießerei Strassacker Maximilian Schachmann (Bora – hansgrohe) als besten Fahrer des Jahres aus. Schon 2020
(rsn) – Dank einer herausragenden ersten Saisonhälfte ist es Maximilian Schachmann (Bora – hansgrohe) gelungen, sich wie schon 2020 den ersten Platz in der Jahresrangliste von radsport-news.com z
(rsn) – Auch in diesem Jahr hat Radsport News wieder mit eigenem Punkteschlüssel den besten Fahrer des deutschsprachigen Raumes ermittelt. In unserer Rangliste 2021 finden Sie die Platzierungen all
(rsn) - Damit Sie nachvollziehen können, nach welchen Kriterien die Radsport-News-Jahresrangliste 2021 erstellt wurde, stellen wir Ihnen an dieser Stelle unser Punkteschema vor:Das Punkteschema der R
(rsn) - Mit sechs Siegen - fünf davon in seiner Paradedisziplin Zeitfahren - sowie seinem ersten Rundfahrtsieg der Karriere - blickt Stefan Küng (Groupama - FDJ) auf die bisher erfolgreichste Sais
(rsn) – Auch wenn er im Jahr 2021 sechs Rennen gewann, so sprach Pascal Ackermann (Bora – hansgrohe) gegenüber radsport-news.com von einer “ein bisschen verlorenen Saison.“ Das lag vor allem
(rsn) – Triumphale Siege wie im Vorjahr, als er eine Etappe der Tour de France und den Flèche Wallonne gewann, gelangen Marc Hirschi nach seinem Wechsel von DSM zum UAE Team Emirates nicht. Dennoch
(rsn) – Maximilian Schachmann (Bora – hansgrohe) wird Ende Januar bei der Mallorca Challenge in die Saison 2022 einsteigen. Das kündigte der Deutsche Meister gegenüber radsport-news.com an. Scha
(rsn) - Nils Politt (Bora - hansgrohe) kann in sportlicher Hinsicht auf einen Sommer zurückblicken, wie er im Buche steht. Der Hürther fuhr sich in überragender Manier seinen ersten Etappensieg be
(rsn) – Etappensiege beim Giro d`Italia und der Tour de Suisse, dazu der fünfte Platz in der Gesamtwertung der Vuelta a Espana, wo er auch die Nachwuchswertung zu seinen Gunsten entscheiden konnte:
(rsn) – Ein Tag im Jahr 2021 sticht besonders heraus, wenn die Saison von Patrick Konrad bilanziert wird. Am 13. Juli schrieb der Österreicher Radsportgeschichte, gewann als erst dritter Sportler a
(rsn) – Erstmals in seiner mittlerweile elf Jahre währenden Profikarriere blieb John Degenkolb (Lotto Soudal) in dieser Saison ohne Sieg. Mit seinen Leistungen und auch den Resultaten konnte der 3
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Das Critérium du Dauphiné ist erst am Sonntag mit dem Gesamtsieg von Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) zuende gegangen, nun bekommt das wichtigste Vorbereitungsrennen zur Tour de Fr
(rsn) – Der Belgier Jonathan Vervenne (Soudal – Quick-Step Devo) hat die 2. Etappe des Giro Next Gen (2.2U) als Solist gewonnen und das Rosa Trikot von Vortagessieger Matthias Schwarzbacher (UAE
Lucas Carstensen hat bei der Tour du Cameroun (2.2) seinen vierten Etappensieg eingefahren. Zusammen mit den zwei Erfolgen von Jan Münzer gewann das Team damit sechs der neun Etappen der afrikanische
(rsn) – Im Alter von 28 Jahren ist Vincenzo Albanese zu seinem ersten Sieg in der WorldTour gefahren. Der Italiener in Diensten von EF Education – EasyPost sicherte sich die 2. Etappe der Tour de
(rsn) – Max Walscheid (Jayco – AlUla) hat zwei Tage nach seinem Sturz bei Dwars door het Hageland, bei dem er sich am Samstag den Ellbogen gebrochen hat, seine Hoffnungen auf einen Start bei der a
(rsn) – Ben O’Connor (Jayco – AlUla) hat im Kampf um die Gesamtwertung bei der Tour de Suisse (2. UWT) schon auf der 1. Etappe um Küßnacht einen großen Vorteil gegenüber seinen Klassement-Ko
(rsn) – Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) trug nach seinem deutlichen Sieg im Zeitfahren beim Critérium du Dauphiné das Gelbe Trikot. Vier Tage später, am Ende der Rundfahrt, wich der Trium
(rsn) – Während Florian Lipowitz (Red Bull – Bora – hansgrohe) mit seinem Podestplatz und als neuer deutscher Hoffnungsträger für die Gesamtwertung bei großen Rundfahrten in der vergangenen
(rsn) – Nach dem Zeitfahren von Saint-Péray auf Etappe 4 gab es kurzzeitig etwas Hoffnung bei der Konkurrenz von Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG), der Weltmeister sei in diesem Sommer schla
(rsn) - Im letzten Rennen seiner Karriere schloss sich für Romain Bardet (Picnic – PostNL) beim Critérium du Dauphiné (2.UWT) in gewisser Weise ein Kreis. Der Franzose zeigte sich in seiner gewo
(rsn) – Man kann Jonas Vingegaard und seinem Team Visma – Lease a Bike nicht vorwerfen, dass sie es nicht versucht hätten. In den Bergen waren alle Versuche gegen Tadej Pogacar (UAE – Emirates
Das Angebot von radsport-news.com wird mit Werbung finanziert. Wenn Sie einen Adblocker verwenden, entgehen uns die Einnahmen, die wir benötigen, um das Angebot in diesem Umfang anzubieten.
Sie unterützen uns mit einer kostenpflichtigen Mitgliedschaft. radsport-news.com wird Ihnen bis zum 1.1.2018 werbefrei angezeigt.
GIRO D´ITALIA 2025
TOUR DE FRANCE 2025
VUELTA A ESPAÑA 2025
RENNERGEBNISSE
PROFI-TEAMS
PROFI-FAHRER