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22.11.2021 | (rsn) – Mauro Schmid (Qhubeka NextHash) blickt auf ein aufregendes Jahr zurück. In seiner Neo-Profi-Saison konnte der Schweizer gleich einen Grand-Tour-Etappensieg erringen. “Das hätte ich vor der Saison nie erwartet“, kommentierte Schmid gegenüber radsport-news.com seinen Coup beim Giro d`Italia, wo er das elfte Teilstück mit Ziel in Montalcino für sich entscheiden konnte.
Doch dies war nicht das einzige Highlight. Schmid wurde auch für die Olympischen Spiele nominiert, wo er für die Schweiz auf der Bahn im Vierer antrat. “Wir haben dort zwar nicht das erreicht, was wir uns vorgenommen hatten. Aber es war trotzdem eine super Erfahrung“, so Schmid, der mit seinen drei Mannschaftskollegen Rang acht belegte. Im Herbst bestritt er zudem die Straßen-WM. Im Mixed Relay wurde er mit den Eidgenossen Vierter und verpasste so nur knapp die Medaillenränge, im U23-Straßenrennen belegte er Rang 27.
Sportliche Tiefschläge hatte der Qhubeka-Profi indes nicht zu verkraften. "Über das ganze Jahr gab es deutlich mehr positive als negative Momente. Eine wirkliche Enttäuschung gab es dieses Jahr nicht und grundsätzlich bin ich mit meiner ersten Profisaison zufrieden,“ fasste er zusammen.
Diesen positiven Eindruck konnte auch die Tatsache nicht trüben, dass sein aktuelles Team Qhubeka NextHash vor einer ungewissen Zukunft stand beziehungsweise immer noch steht. Denn Schmid war ein begehrtes Objekt auf dem Transfermarkt und sicherte sich schließlich einen Zweijahresvertrag bei Deceuninck – Quick-Step, dem erfolgreichsten Team der letzten Jahre. “Es ist natürlich sehr traurig, dass es mit Qhubeka NextHash nicht weiter geht und für mich war es natürlich wegen der schlechten Nachricht auch kurz stressig. Ich habe aber relativ schnell einige gute Angebote erhalten und auch eine super Mannschaft für das kommende Jahr gefunden“, so Schmid.
Im neuen Dress möchte der 21-Jährige “noch einmal einen Schritt nach vorne machen und deutlich konstanter werden.“ Das Hauptziel sei es zwar, sich gut in die neue Mannschaft zu integrieren und erfolgreich mit dem Team zu sein. “Es wäre aber natürlich schön, wieder ein großes Rennen zu gewinnen“, ließ er wissen.
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