--> -->
14.11.2021 | (rsn) – In seinem dritten Jahr beim Drittdivisionär Swiss Racing Academy hat Alex Vogel seine bisher besten Ergebnisse eingefahren. Der Schweizer konnte sowohl auf der Straße als auch auf der Bahn überzeugen.
"Ich bin sehr zufrieden mit der Saison und es gibt auf jeden Fall noch mehr Potenzial“, erklärte Vogel gegenüber radsport-news.com und fügte als Erklärung für seine Leistungssteigerung an: "Ich habe letzten Winter hart gearbeitet und war in der ersten Saisonhälfte richtig gut in Form. Ich merkte auch eine deutliche Steigerung meines Niveaus im Vergleich zu den letzten beiden Jahren. Das lag sicherlich auch daran, dass ich mich nach meiner Ausbildung zum Forstwirt seit 2020 voll dem Radsport widme.“
Der 22-Jährige konnte schon im März auf gute Beine vertrauen, als er beim mit einigen WorldTour-Teams besetzten GP Cholet (1.1) beim Sieg des Italieners Elia Viviani (Cofidis) auf den sechsten Platz sprintete. "Gegen Weltklassesprinter auf dem sechsten Platz zu landen war ein absolutes Highlight“, zeigte sich Vogel stolz auf das Resultat.
Zum Auftakt der Tour d`Eure et Loire (2.2) ließ er einen weiteren sechsten Platz folgen und belegte auf der 1. Etappe des Orlen Nations Grand Prix (2.NCup) Rang vier. Anfang Juni wurde Vogel Zweiter der U23-Friedensfahrt, dieselbe Platzierung gelang ihm auch bei den Schweizer U23-Zeitfahrmeisterschaften.
Aber auch die zweite Saisonhälfte konnte sich sehen lassen. Bei der Tour de l`Avenir, der wichtigsten Rundfahrt der U23, fuhr Vogel einen neunten Etappenplatz heraus und gewann anschließenden den Prolog der Tour du Pays d Montbéliard (2.2u). Auch wenn er vor allem seinen Zeitfahrsieg als "beachtenswert“ einstufte, so war Vogel mit der zweiten Saisonhälfte nicht sonderlich zufrieden. "Ich fand irgendwie nie so richtig zurück in meinen Rhythmus“, befand er. "Die Tour de l`Avenir war schon ein bisschen eine Enttäuschung mit Platz neun als bestem Resultat auf den Sprintetappen“, so Vogel, der auch die Straßen-WM in Flandern für die Schweizer U23-Nationalmannschaft bestritt.
Bei der Bahn-EM in Grenchen gewann er vor heimischem Publikum in der Mannschaftsverfolgung mit seinen drei Teamkollegen die Silbermedaille, bei der Bahn-WM in Roubaix wurde er mit dem Schweizer Bahnvierer Fünfter.
Auch 2022 wird der endschnelle Allrounder erneut das Trikot der Swiss Racing Academy tragen. "Ich war auf der Suche nach einem neuen Team, aber es hat sich leider nichts ergeben“, erklärte Vogel und fügte an: "Ich bin froh, dass mir die SRA nochmals ein Jahr Zeit gibt.“
(rsn) - Zum zweiten Mal in Folge zeichnet radsport-news.com in Zusammenarbeit mit der Kunstgießerei Strassacker Maximilian Schachmann (Bora – hansgrohe) als besten Fahrer des Jahres aus. Schon 2020
(rsn) – Dank einer herausragenden ersten Saisonhälfte ist es Maximilian Schachmann (Bora – hansgrohe) gelungen, sich wie schon 2020 den ersten Platz in der Jahresrangliste von radsport-news.com z
(rsn) – Auch in diesem Jahr hat Radsport News wieder mit eigenem Punkteschlüssel den besten Fahrer des deutschsprachigen Raumes ermittelt. In unserer Rangliste 2021 finden Sie die Platzierungen all
(rsn) - Damit Sie nachvollziehen können, nach welchen Kriterien die Radsport-News-Jahresrangliste 2021 erstellt wurde, stellen wir Ihnen an dieser Stelle unser Punkteschema vor:Das Punkteschema der R
(rsn) - Mit sechs Siegen - fünf davon in seiner Paradedisziplin Zeitfahren - sowie seinem ersten Rundfahrtsieg der Karriere - blickt Stefan Küng (Groupama - FDJ) auf die bisher erfolgreichste Sais
(rsn) – Auch wenn er im Jahr 2021 sechs Rennen gewann, so sprach Pascal Ackermann (Bora – hansgrohe) gegenüber radsport-news.com von einer “ein bisschen verlorenen Saison.“ Das lag vor allem
(rsn) – Triumphale Siege wie im Vorjahr, als er eine Etappe der Tour de France und den Flèche Wallonne gewann, gelangen Marc Hirschi nach seinem Wechsel von DSM zum UAE Team Emirates nicht. Dennoch
(rsn) – Maximilian Schachmann (Bora – hansgrohe) wird Ende Januar bei der Mallorca Challenge in die Saison 2022 einsteigen. Das kündigte der Deutsche Meister gegenüber radsport-news.com an. Scha
(rsn) - Nils Politt (Bora - hansgrohe) kann in sportlicher Hinsicht auf einen Sommer zurückblicken, wie er im Buche steht. Der Hürther fuhr sich in überragender Manier seinen ersten Etappensieg be
(rsn) – Etappensiege beim Giro d`Italia und der Tour de Suisse, dazu der fünfte Platz in der Gesamtwertung der Vuelta a Espana, wo er auch die Nachwuchswertung zu seinen Gunsten entscheiden konnte:
(rsn) – Ein Tag im Jahr 2021 sticht besonders heraus, wenn die Saison von Patrick Konrad bilanziert wird. Am 13. Juli schrieb der Österreicher Radsportgeschichte, gewann als erst dritter Sportler a
(rsn) – Erstmals in seiner mittlerweile elf Jahre währenden Profikarriere blieb John Degenkolb (Lotto Soudal) in dieser Saison ohne Sieg. Mit seinen Leistungen und auch den Resultaten konnte der 3
(rsn) – Das Mannschaftszeitfahren von Figueres auf der 5. Etappe der Vuelta a Espana (2.UWT) ist mit dem erwarteten Duell zwischen den Teams UAE – Emirates – XRG und Visma – Lease a Bike zu En
(rsn) – UAE – Emirates – XRG hat das 24,1 Kilometer lange Mannschaftszeitfahren der 5. Vuelta-Etappe in Figueres gewonnen. Das Team um Joao Almeida und Juan Ayuso war acht Sekunden schneller als
(rsn) – Wie schnell sich das Blatt wenden kann, hat Red Bull – Bora – hansgrohe auf der 5. Etappe der Vuelta a España (2.UWT) hautnah miterlebt. Nachdem die deutsche Equipe im Mannschaftszeitfa
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) - Viele Fahrer aus dem Feld werden große Teile der 6. Etappe der Vuelta a España aus ihrem Training kennen. Der Zwergstaat Andorra ist nicht nur Wohnort vieler WorldTour-Profis, sondern auch e
(rsn) - Der vermutlich minutiös ausgearbeitete Plan von Visma – Lease a Bike für das Teamzeitfahren der Vuelta a Espana 2025 bedurfte in den letzten beiden Tagen schwerwiegender Anpassungen. Nach
(rsn) – Das Team UAE – Emirates – XRG hat in Figueres das 24,1 Kilometer lange Mannschaftszeitfahren auf der 5. Etappe der Vuelta a Espana (2.UWT) gewonnen. Der Rennstall aus den Vereinigten Ara
(rsn) – Das Team Israel – Premier Tech ist im Mannschaftszeitfahren auf der 5. Etappe der Vuelta a Espana (2.UWT) von Demonstranten aufgehalten worden. Bereits wenige Minuten nach dem Start der Ma
(rsn) - Das Team UAE - Emirates - XRG hat das Mannschaftszeitfahren auf der 5. Etappe der Vuelta a Espana gewonnen. Die Truppe um Joao Almeida und Juan Ayuso sowie den Österreicher Felix Großschartn
(rsn) – Jonas Abrahamsen (Uno-X Mobility) hat in Geraardsbergen den Muur Classic (1.1) gewonnen. Der Norweger setzte sich nach 177,8 Kilometern rund um die berühmt-berüchtigte "Kapelmuur" als Soli
(rsn) – Die spanische Partei Izquierda Unida (Vereinigte Linke) hat in einer Pressemitteilung die spanische Regierung dazu aufgefordert, den Ausschluss des Teams Israel – Premier Tech von der Vuel
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr