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13.11.2021 | (rsn) – Üblicherweise ist Filippo Colombo (Absolute Absalon BMC) auf dem Mountainbike unterwegs. Doch in der vergangenen Saison zeigte der Schweizer, dass er auch auf der Straße einiges drauf an. Zwar nahm Colombo nur an drei Straßenwettbewerben teil, doch dies genügte, um es in die Jahresrangliste zu schaffen.
Im Februar bestritt der 23-Jährige in der Türkei die Eintagesrennen Grand Prix Alanya (1.2) und Grand Prix Gazipasa (1.2). In Alanya musste sich der für die Schweizer Nationalmannschaft fahrende Colombo nur dem Italiener Davide Gabburo (Bardiani CSF) geschlagen geben, in Gazipasa rollte er mit dem Hauptfeld über den Zielstrich. Seinen dritten und letzten Straßeneinsatz absolvierte Colombo bei den Schweizer Meisterschaften, wo er Rang 14 belegte.
Der sportliche Höhepunkt waren allerdings die Olympischen Spiele von Tokio, wo er die Schweizer Farben im Mountainbike vertreten sollte. Doch hinter dem Olympia-Start stand lange Zeit ein Fragezeichen, da Colombo beim ersten MTB-Weltcup der Saison in Albstadt sich bei einem Sturz auf einen scharfkantigen Stein das Becken brach. "Das war für mich sicherlich der schlimmste Moment des Jahres. Durch diesen Sturz konnte ich zwei Monate keine Rennen fahren“, so Colombo gegenüber radsport-news.com.
Zwar wurde er rechtzeitig zu Olympia noch gesund, doch bei seinem "Highlight des Jahres“ belegte Colombo auf dem Parcours in Izu mit 2:50 Minuten Rückstand auf Olympiasieger Thomas Pidcock nur den zwölften Platz. Deutlich besser lief es für seine Landsleute Mathias Flückiger, der die Silbermedaille gewann, und Nino Schurter, der als Vierter nur knapp die Medaillenränge verpasste.
"Insgesamt bin ich nicht allzu zufrieden mit meiner Saison, aber immerhin konnte ich viel Erfahrung sammeln“, sagte Colombo über sein Radsportjahr, das in Südafrika mit dem Cape Epic zu Ende ging, bei dem er im Prolog mit seinem italienischen Partner Juri Zanotti Rang zwei belegte.
Auch 2022 wird Colombo das Trikot des BMC Racing Teams tragen und sein Hauptaugenmerk auf die Mountainbike-Wettbewerbe richten. Der eine oder andere Abstecher auf die Straße ist aber nicht ausgeschlossen.
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