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07.11.2021 | (rsn) - Sieben Top-Ten-Resultate konnte Marius Mayrhofer (DSM Development) in der abgelaufenen Saison einfahren, dafür wurde der 21-Jährige von der Teamleitung mit dem Aufstieg in die WorldTour-Mannschaft, der er ab der kommenden Saison angehören wird, belohnt. Für Mayrhofer aber dennoch kein Grund, in Jubelstürme auszubrechen.
"Meine Bilanz fällt doch recht gemischt aus. Ich hatte ein solides Jahr, jedoch am Ende ohne die gewünschten Ergebnisse", sagte der Tübinger zu radsport-news.com.
Für Mayrhofer sprang zwar in der abgelaufenen Saison kein Sieg heraus, dafür aber konnte er im Saisonverlauf immer wieder sein Talent zeigen. Beim italienischen Eintagesrennen Per Sempre Alfredo (1.1) wurde er Zehnter, bei der anschließenden Settimana Coppi e Bartali (2.1) fuhr er bei der Auftaktetappe auf Rang drei.
"Mein eindeutiges Highlight war aber der U23-Giro", so Mayrhofer über die zehntägige Rundfahrt Anfang Juni. Dort konnte er zwar selbst keine Top-Ten-Platzierung herausfahren - beste Ergebnisse waren ein zwölfter Platz im Einzelzeitfahren und Rang 13 auf der dritten Etappe. Doch über allem Stand für Mayrhofer der Auftritt der DSM-Mannschaft. "Das Team ist richtig stark gefahren und auch ich habe mich sehr gut gefühlt und war mit mir zufrieden", so Mayrhofer, der mit seiner Leistung dazu beitrug, dass Teamkollege Henri Vandenabeele Gesamtdritter wurde. "Das war natürlich eine tolle Bestätigung für unsere Arbeit", ergänzte er.
Nach einer längeren Zeit ohne eigene Ergebnisse - auch wegen eines schweren Sturzes bei der Deutschen Meisterschaft - meldete sich Mayrhofer im August bei der Kreiz Breizh (2.2) in Frankreich zurück, wo er auf zwei Etappen Sechster wurde und im Gesamtklassement Rang neun belegte. Anschließend folgten noch ein zehnter Rang beim GP Marcel Kint (1.1) und ein siebter Etappenrang am dritten Tag der Deutschland Tour (2.Pro). Zum Saisonabschluss war bei Mayrhofer dann allerdings etwas die Luft raus. Bei seinen letzten vier Einsätzen stand jeweils ein Did Not Finish im Ergebnis. "Auch, dass ich die WM krankheitsbedingt verpasst habe, war eine Enttäuschung", gestand er.
In der nächsten Saison, dann auf WorldTour-Niveau, will Mayrhofer aber wieder durchstarten. "Ich hoffe natürlich, im nächsten Jahr schnell Radfahren zu können und mich schnell in der WorldTour zurecht zu finden. Ich will mich in allen Belangen weiterentwickeln und besser werden. Natürlich hoffe ich hier und da auf etwas mehr Glück und ein paar gute Ergebnisse", sagte der Deutsche abschließend.
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