56. Auflage mit 25 Teams

Amstel Gold Race verteilt Wildcards an vier Zweitdivisionäre

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Mathieu van der Poel (Corendon – Circus) gewann 2019 das Amstel Gold Race. | Foto: Cor Vos

15.03.2021  |  (rsn) - Die Organisatoren des Amstel Gold Race haben für die 56. Auflage des Ardennenklassikers vier Wildcards verteilt. Automatisches Startrecht haben neben den 19 Mannschaften aus der World Tour noch Alpecin-Fenix und Arkéa - Samsic als die beiden besten ProTeams der vergangenen Saison.

Einladungen gingen nun an die belgischen Zweitdivisionäre Sport Vlaanderen - Baloise und Bingoal - WB, Gazprom-Rusvelo aus Russland sowie die Talentschmiede Uno-X aus Norwegen. Nachdem das Amstel Gold Race im vergangenen Jahr wegen der Corona-Pandemie abgesagt werden musste, konnte Renndirektor Leo van Vliet vergangene Woche mitteilen, dass der Klassiker am 18. April wie geplant wird stattfinden können.

Wie schon berichtet, wird das Rennen der Männer auf einem 17 Kilometer langen Rundkurs ausgetragen, der 13 Mal bewältigt werden muss, und die Anstiege Geulhemmerberg, Bemelerberg und Cauberg enthält. Das Rennen der Frauen geht über sieben Runden. Die Strecke wird hermetisch abgeriegelt, Zuschauer sind nicht zugelassen.

Die bisher letzte Ausgabe des Amstel Gold Race gewann im April 2019 der Niederländer Mathieu van der Poel (Alpecin - Fenix).

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