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18.04.2021 | (rsn) - Letztes Jahr fuhr Marc Hirschi (UAE Team Emirates) als Zweiter von Lüttich-Bastogne-Lüttich und dem Sieg beim Wallonischen Pfeil in die Weltspitze der Klassikersjäger. Diesmal gestand der Schweizer vor der Ardennenwoche in einer virtuellen Pressekonferenz: "Ich bin noch nicht in Topform." Doch chancenlos sieht er sich vor dem 55. Amstel Gold Race nicht: "Bei eintägigen Rennen ist viel möglich. Ich starte mit viel Zuversicht."
Der Grund dafür, dass er noch nicht auf dem Vorjahresniveau ist, sind Hüft- und Zahnprobleme, wobei Hirschi betonte: "Die Hüftverletzung ist nicht nur auf den Materialwechsel nach meinem Wechsel (vom Team DSM, d. Red.) zurückzuführen. Ich habe seit einiger Zeit Probleme mit unterschiedlich langen Beinen. Daran arbeiten wir. Es hat sich in den letzten Wochen aber spürbar verbessert."
Im Wiegetritt zu fahren, geht seinen Angaben nach ganz gut. Doch im Sitzen fällt es ihm schwerer, die Kraft auf die Pedale zu übertragen. Hirschi: "Die Hüftmuskeln sind noch etwas zu schwach. Außerdem bekam ich kurz vor dem Höhentraining vor der UAE Tour Zahnprobleme, die mich eine weitere Woche ausbremste. Ich war einfach nicht bereit für die UAE Tour, also beschlossen wir, meine Saison später zu starten."
Der 22-Jährige glaubt aber nicht, dass dies seine weitere Saison stark beeinflussen wird und geht davon aus, dass er seinen Rennkalender wie geplant wird absolvieren können. Hirschi: "Nach dem Ardennen-Triple stehen die Tour de Romandie, die Schweiz-Rundfahrt, die Tour de France und die Olympischen Spiele auf dem Programm. Ich weiß, dass die absolute Topform noch nicht da ist, aber die Ardennenklassiker sind Eintagesrennen. Da kann alles passieren."
Vielleicht gelingt ihm das schon auf dem neuen Kurs des Amstel, den er auch erkundete. "Der Parcours ist schwer einzuschätzen. Er ist neu für alle. Ich vergleiche ihn mit den kanadischen WorldTour-Rennen in Quebec und Montreal. Ich erwarte also auch, dass alles bis drei Runden vorm Ende zusammenbleibt. Und wenn alle ein wenig müde sind, wird das Rennen explodieren. Daher wird es wichtig sein, in der ersten Hälfte so viel Energie wie möglich zu sparen", sagte der Berner, der sich die Kapitänsrolle wohl mit seinem Teamkollegen Matteo Trentin teilen wird. Hirschi: "Wir haben noch nicht über die Taktik gesprochen, aber natürlich werden wir gut zusammenarbeiten. Es ist immer gut, im Finale mehrere Asse zu haben, mit denen man spielen kann."
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