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12.01.2021 | (rsn) - Philippe Gilbert (Lotto Soudal) fehlt weiterhin noch ein Monument, um alle fünf gewonnen zu haben: Mailand-Sanremo. Und die Primavera ist das letzte große Ziel in der langen Karriere des inzwischen 38-jährigen Belgiers. Doch ob Gilbert in diesem Jahr auf der Via Roma um den Sieg kämpfen kann, das ist noch sehr fraglich. Wie der Ex-Weltmeister am Montag in einem virtuellen Pressegespräch verriet, litt er in der Saisonpause noch lange unter den Folgen seines auf der 1. Etappe der Tour de France erlittenen Kniescheibenbruchs.
"Ich werde zunächst im Bezug auf große Ziele nichts sagen. Zuerst einmal will ich wieder Rennen fahren und sehen, ob ich dann mit den Besten ins Finale kommen und um Siege kämpfen kann", so Gilbert. "Momentan ist das schwer zu sagen."
Der Routinier, der sich schon 2018 bei der Tour de France dieselbe Kniescheibe gebrochen hatte, traf es diesmal härter. "Es war viel schlimmer, als ich erwartet hätte. Ich bekam viel mehr Probleme mit meinem Bein, nicht nur dem Knie. Ich habe links viel Muskulatur verloren und quasi wieder von null begonnen. In der ersten Woche war ich auf dem Level eines Anfängers."
Der Traum von San Remo lebt
Laut Gilbert habe er noch immer zwei oder drei Wochen Genesung vor sich, bis er wieder voll hergestellt sei und mehr Intensitäten und Geschwindigkeit ins Training einbauen könne. Trotzdem will er am 31. Januar beim GP Marseillaise in die Saison starten und anschließend den Etoile de Bessèges bestreiten, bevor der Omloop Het Nieuwsblad die Klassiker-Saison einläutet. Anschließend wartet Paris-Nizza als letzte Vorbereitung auf Mailand-Sanremo.
"Ich weiß nicht, ob es dieses Jahr möglich ist, aber es ist auf jeden Fall mein Motivator. All die Opfer habe ich gebracht, um dafür zurück zu kommen", erklärte er mit Blick auf den fehlenden San Remo-Sieg: "Ich weiß, dass das meine Karriere und meinen Palmares nochmal richtig verändern würde."
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