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21.03.2021 | (rsn) – Sören Kragh Andersen (Team DSM) war für Jasper Stuyven auf dem Schlusskilometer von Mailand-Sanremo der Schlüssel zum Erfolg. Nur weil der Däne dem Belgier allein hinterhergesprungen war, ihn einholte und dann kurzzeitig Führungsarbeit übernahm, dürfte der Belgier schließlich auf der Zielgeraden genug Kraftreserven gehabt haben, um sich vor der heransprintenden Favoritengruppe über den Strich zum Sieg zu retten – während Andersen selbst die Kräfte ausgingen und er sich mit Rang neun zufriedengeben musste.
"Ich war etwas überrascht, dass sie Stuyven gleich weggelassen haben, das ist immer schwer vorherzusagen", schilderte Andersen später etwas enttäuscht das Finale ab dem Ende der Poggio-Abfahrt. "Ich habe dann auch selbst attackiert und die Lücke geschlossen, aber habe dann schon gelitten – und von da an ein paar Fehler gemacht", gab er zu.
DSM-Coach Luke Roberts wollte dem 26-Jährigen deshalb aber nicht böse sein. "Unglücklicherweise ist es nicht für ihn gelaufen nach dem Poggio", sagte der Ex-Profi. "Er war in Position und es war dann auch ein guter Versuch von ihm, der ihn beinahe aufs Podium gebracht hätte. Aber am Ende hat uns ein kleines Bisschen und auch etwas Glück gefehlt. Wir können zufrieden sein mit dem neunten Platz und der Leistung der Jungs", so Roberts.
"Es ist wie es ist und ich werde darauf zurückblicken und daraus lernen", hakte auch Andersen selbst die Enttäuschung schnell ab, um dann bereits nach vorne zu schauen: "Die Form ist aber gut und das Team ist gut gefahren. Wir müssen das jetzt also evaluieren und freuen uns schon auf die nächsten Rennen."
Schon am kommenden Freitag soll der Däne beim E3 Saxo Bank Classic in Belgien glänzen, bevor dann Dwars door Vlaanderen sowie natürlich die große Flandern-Rundfahrt und Paris-Roubaix für ihn folgen.
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