Amstel Gold Race: die letzten zehn Jahre

Fotofinishs zugunsten von Van Aert und Kwiatkowski

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56. Amstel Gold Race: Michal Kwiatkowski (Ineos Grenadiers, re.) schlägt Benoit Cosnefroy (AG2R Citroën Team, li.) in einem packenden Sprintduell. | Foto: Cor Vos

16.04.2023  |  (rsn) – Das Amstel Gold Race bildet traditionell den Auftakt der Ardennenwoche. In den vergangenen Jahren veränderten Rennleiter Leo van Vliet und sein Team das Finale des einzigen niederländischen WorldTour-Eintagesrennens gleich zwei Mal. Bei allen drei Varianten konnte Philippe Gilbert mindestens einmal jubeln. 2022 triumphierte Michal Kwiatkowski zum zweiten Mal nach 2015. Radsport-news.com blickt auf die letzten zehn Austragungen des Amstel Gold Race zurück.


46. Amstel Gold Race 2011: Philippe Gilbert 
Nachdem er im Vorjahr bereits seiner Favoritenrolle gerecht geworden war, gelang Philippe Gilbert 2011 die Titelverteidigung. Der Belgier setzte sich nach 261 Kilometern von Maastricht nach Valkenberg am Cauberg mit zwei Sekunden Vorsprung auf den Spanier Joaquim Rodriguez (Katusha) und vier Sekunden auf den Australier Simon Gerrans (Sky) durch. Paul Martens (Rabobank) wurde diesmal als bester Deutscher Zehnter. Lange Zeit konnte sich auch Andy Schleck (Leopard Trek) Hoffnungen auf den Sieg machen. Der Luxemburger war zehn Kilometer vor dem Ziel aus der Favoritengruppe davon gezeogen und wurde erst im Schlussanstieg 500 Meter vor dem Ziel gestellt.

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47. Amstel Gold Race 2012: Enrico Gasparotto 
Nach zwei Siegen in Folge musste sich Philippe Gilbert (BMC) diesmal mit Rang sechs begnügen. Den Sieg sicherte sich überraschend der Italiener Enrico Gasparotto (Astana) vor dem Belgier Jelle Vanendert (Lotto Belisol). Das Podium komplettierte mit zwei Sekunden Rückstand der Slowake Peter Sagan (Liquigas – Cannondale). Als bester Deutscher überquerte Fabian Wegmann (Garmin – Barracuda) auf Rang acht den Zielstrich.
Oscar Freire (Katusha) hatte sechs Kilometer vor dem Ziel das Finale eröffnet. Der Spanier hielt sich bis in den Cauberg hinein vorn, ehe Gilbert mit seiner Attacke mehrere Fahrer an den dreifachen Weltmeister heran führte. Doch der Belgier hatte sein Pulver zu früh verschossen und konnte nichts mehr zusetzen, als auf den letzten Metern Vanendert, Sagan und Gasparotto noch davonzogen. Im Dreiersprint bewies der Italiener den stärksten Punch.

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48. Amstel Gold Race 2013: Roman Kreuziger 
Nachdem es sich schon beim WM-Rennen von Valkenburg im Herbst 2012 als spannungssteigernd herausgestellt hatte, den Parcours nicht auf dem Cauberg, sondern rund zwei Kilometer weiter hinten enden zu lassen, zogen die Organisatoren bei der 48. Austragung des Amstel Gold Race nach und verlegten das Ziel vom Cauberg nach Berg en Terblijt. War das "Bier-Rennen" in den Jahren davor im Showdown am Schlussanstieg entschieden geworden, so nutzte Roman Kreuziger die neue Streckenführung zu einer Attacke sieben Kilometer vor dem Ziel, das sich nunmehr am Ende eines kurzen Flachstücks befand. Der Tscheche vom Team Tinkoff – Saxo löste sich vor dem letzten Anstieg des Tages aus einer Ausreißergruppe und kam deutliche 22 Sekunden vor den Verfolgern an. Den Sprint um Platz zwei entschied der Spanier Alejandro Valverde (Movistar) vor dem Australier Simon Gerrans (Orica – GreenEdge) für sich.

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49. Amstel Gold Race 2014: Philippe Gilbert 
Nach zwei sieglosen Jahren meldete sich Philippe Gilbert (BMC) 2014 eindrucksvoll zurück. Der Belgier siegte nach 251 Kilometern in Berg en Terblijt mit fünf Sekunden Vorsprung auf seinen Landsmann Jelle Vanendert (Lotto Belisol), eine weitere Sekunde dahinter überquerte Simon Gerrans (Orica – GreenEdge) als Dritter den Zielstrich. Eine starke Leistung zeigte derFreiburger Simon Geschke (Giant – Shimano), der Sechster wurde.
Gilbert setzte knapp drei Kilometer vor dem Ziel bei der letzten von vier Überquerungen des Caubergs die entscheidende Attacke, der keiner seiner Konkurrenten folgen konnte. Auf ganz ähnliche Art und Weise war der Klassikerspezialist im Jahr 2012 an gleicher Stelle Weltmeister geworden.

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50. Amstel Gold Race 2015: Michal Kwiatkowski 
Gewannen in den ersten beiden Jahren nach der Zielverlängerung nach Berg en Terblijt jeweils Solisten, so gab es bei der 50. Austragung eine Sprintentscheidung von gleich 18 Fahrern. Dabei verwies der Pole Michal Kwiatkowski (Etixx – Quick-Step) den Spanier Alejandro Valverde (Movistar) und den Australier Michael Matthews (Orica – GreenEdge) auf die Plätze. Zuvor hatte Gilbert wie im Vorjahr bei der vierten und letzten Überquerung des Caubergs angegriffen, diesmal aber konnte sich der Belgier nicht entscheidend absetzen.

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51. Amstel Gold Race 2016: Enrico Gasparotto 
Nach seinen Sieg 2012 meldete sich Enrico Gasparotto (Wanty – Groupe Gobert) beim niederländischen Klassiker eindrucksvoll zurück. Nach 249 Kilometern verwies der Italiener in Berg en Terblijt den Dänen Michael Valgren (Tinkoff) im Sprintduell auf Rang zwei und feierte so seinen zweiten Triumph beim Amstel Gold Race. Seit seinem Sieg von 2012 hatte Gasparotto kein Rennen mehr gewinnen können. Mit vier Sekunden Rückstand entschied sein Landsmann Sonny Colbrelli (Bardiani – CSF) den Sprint der Verfolger  für sich. Gasparotto hatte sich gemeinsam mit Valgren bei der vierten und letzten Überquerung des Caubergs aus der Favoritengruppe lösen können.

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52. Amstel Gold Race 2017: Philippe Gilbert 
Das 52. Amstel Gold Race wartete erneut mit einer Streckenänderung auf. Diesmal wurde der Cauberg aus der Schlussrunde genommen. Der letzte Anstieg war nun der Bemelerberg, der bereits sieben Kilometer vor dem Ziel bewältigt werden musste. Am besten zurecht mit dem neuen Finale kam Philippe Gilbert (Quick - Step Floors), der im Zweiersprint Michal Kwiatkowski (Sky) besiegte und somit bei allen drei unterschiedlichen Zielankünften des Amstel Gold Races triumphierte. Der Schweizer Michael Albasini (Orica – Scott) führte mit zehn Sekunden Rückstand die erste Verfolgergruppe ins Ziel.

Gilbert war am Bemelerberg aus einer kleinen Spitzengruppe heraus in die Offensive gegangen, wobei nur Kwiatkowski folgen konnte. Das Duo behauptete seinen knappen Vorsprung, ehe sich Gilbert gegen den Gewinner der Ausgabe von 2015 souverän seinen vierten Amstel-Sieg holte.

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53. Amstel Gold Race 2018: Michael Valgren 
Musste er sich 2016 noch Enrico Gasparotto geschlagen geben, ließ sich Michael Valgren (Astana) zwei Jahre später den Sieg nicht nehmen. Der Däne setzte sich in Berg en Terblijt nach 263 Kilometern im Zweiersprint vor dem Tschechen Roman Kreuziger (Mitchelton – Scott) durch, mit dem er sich gemeinsam 2,5 Kilometer vor dem Ziel davongemacht hatte. Zwei Sekunden dahinter folgte Gasparotto (Bahrain – Merida) als Dritter.
Valgren feierte damals nicht nur seinen zweiten Klassikersieg der Saison – zuvor hatte er bereits den Omloop Het Nieuwsblad gewonnen - , sondern krönte auch eine starke Astana-Leistung. Auf den letzten zehn Kilometern war Teamkollege Jakob Fuglsang zwei Mal in die Offensive gegangen und hatte so die Konkurrenz in Zugzwang gebracht. Als sein Landsmann gestellt war, probierte es Valgren und fuhr bei seinem zweiten Versuch gemeinsam mit Kreuziger der Konkurrenz davon.

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54. Amstel Gold Race 2019: Mathieu van der Poel 
Die Austragung des Jahres 2019 wird den Fans noch lange in Erinnerung bleiben. Cross-Ass Mathieu van der Poel (Corendon – Circus) feierte nach einer beeindruckenden Aufholjagd seinen ersten Klassikersieg, den er sich im Sprint einer zwölf Fahrer starken Gruppe vor dem Australier Simon Clarke (EF Education First) und dem Dänen Jakob Fuglsang (Astana) holte. Hinter Julian Alaphilippe (Deceuninck – Quick-Step) wurde Maximilian Schachmann (Bora – hansgrohe) sehr guter Fünfter.

Lange Zeit sah es beim 54. Amstel Gold Race allerdings so aus, als ob Fuglsang und Alaphilippe den Sieg unter sich ausmachen würde. Das Duo behauptete gut einen Kilometer vor dem Ziel noch mehr als 20 Sekunden Vorsprung, ließ sich dann aber mit taktischen Spielchen ein. Dies nutzte van der Poel, um mit  anderen Fahrern zusammen etwa 100 Meter vor dem Ziel aufzuschließen und im Sprint schließlich den ersten Sieg eines niederländischen Profis seit 2001 (Erik Dekker) einzufahren.

Dabei hatte der 24-Jährige 34 Kilometer vor dem Ziel den Sprung in die Spitzengruppe verpasst. Danach allerdings reduzierte van der Poel nicht nur seinen Rückstand von rund einer Minute, sondern verfügte sogar noch über ausreichend Kräfte, um sich mit einem 400 Meter langen Sprint durchzusetzen.

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Die Austragung 2020 musste wegen der Corona-Pandemie abgesagt werden

55. Amstel Gold Race 2021: Wout Van Aert
Umstrittene Entscheidung zugunsten von Wout Van Aert: Der Belgier setzte sich nach 218,6 Kilometern zwischen Valkenburg und Berg en Terblijt im Sprint dreier Spitzenreiter vor Tom Pidcock (Ineos Grenadiers) und Maximilian Schachmann (Bora - hansgrohe) durch. Den Sprint der Verfolger entschied mit drei Sekunden Rückstand der Australier Michael Matthews (Bike Exchange) für sich.

Dabei war lange Zeit nicht klar, wer das auf einem 13 Mal zu befahrenden Rundkurs ausgetragene Rennen gewonnen hatte. Van Aert und Pidcock überquerten praktisch gleichauf den Zielstrich und erst nach einigen Minuten stand Van Aert als Sieger fest. Pidcock dagegen war der wohl stärkste Fahrer im Feld. Der Brite sorgte dann auch zwölf Kilometer vor dem Ziel für die Vorentscheidung. Seiner Attacke konnten nur Van Aert und Schachmann folgen.

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56. Amstel Gold Race: Michal Kwiatkowski
Ebenfalls denkwürdig und genauso knapp wie die vorherige Austragung ging das 56. Amstel Gold Race zu Ende. Nach 254 Kilometern von Maastricht nach Berg en Terblijt lieferten sich Michal Kwiatkowski (Ineos Grenadiers) und Benoit Cosnefroy (AG2R Citroën) ein packendes Sprintduell, das in ein Durcheinander bei der Bekanntgabe des Siegers mündete! Zunächst jubelte der 26-jährige Franzose, während der fünf Jahre ältere Pole Tränen der Enttäuschung über den verloren geglaubten zweiten Triumph nach 2015 vergoss. Nachdem jedoch das Zielfoto ausgewertet war, wandelte sich das Bild abrupt: Kwiatkowski wurde offiziell zum Sieger des ersten der drei Ardennenklassiker erklärt und konnte sein Glück kaum fassen.

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