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18.03.2020 | (rsn) - In Folge der Corona-Pandemie hat der Radsportweltverband UCI eine Verlängerung der Straßensaison um zwei Wochen bis zum 1. November angekündigt. Zu dieser Entscheidung sei man nach Absprache mit den Vereinigungen der Rennorganisatoren (AIOCC), den Profiteams (AIGCP) und den Fahrern (CPA) gelangt, hieß es am Mittwoch in einem Statement, in dem auch angekündigt wurde, dass bis Ende April definitiv keine Rennen ausgetragen würden.
Mit der Ausdehnung des Rennkalenders für Männer und Frauen will die UCI zumindest die Austragung des Giro d’Italia sowie der Monumente Mailand-Sanremo, Flandern-Rundfahrt, Paris-Roubaix sowie Lüttich-Bastogne-Lüttich sicherstellen - sowie der Frauenrennen Flandern-Rundfahrt und Lüttich-Bastogne-Lüttich.
“Wir arbeiten mit dem Veranstalter RCS zusammen, um im Herbst einen Platz für den Giro zu finden", sagte UCI-Präsident David Lappartient in einem Interview mit France TV Sport. Dabei hält der Franzose eine neu konzipierte und verkürzte Italien-Rundfahrt für möglich. “Der Giro gehört zusammen mit den verschobenen Klassikern zu unseren Prioritäten, und wir haben große Hoffnungen, dass wir seine Austragung erleben werden.“ Dagegen habe sich “bei der Tour de France vorerst nichts geändert."
Gleiches gilt zum jetzigen Zeitpunkt auch für die Tour-Generalproben Critérium du Dauphiné (31. Mai - 7. Juni) und Tour de Suisse (7. - 14. Juni), wie Lappartient anmerkte. Eine Entscheidung über eine mögliche Absage dieser beiden Rundfahrten müsse nicht vor Anfang Mai getroffen werden. "In den kommenden Tagen und Wochen werden wir daran arbeiten, den Kalender neu zu gestalten, wobei das natürlich von der Entwicklung der Epidemie abhängig ist", sagte Lappartient und fügte an, dass man versuchen werde “Platz für alle“ zu schaffen.“
Nach aktuellem Stand ist Il Lombardia, das letzte der fünf Monumente, für den 10. Oktober vorgesehen. Das letzte WorldTour-Rennen der Saison soll laut Kalender vom 15. - 20. Oktober in China die Tour of Guangxi sein.
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