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27.07.2019 | (rsn) – Neben Wout Poels (Ineos) war der Österreicher Gregor Mühlberger (Bora – hansgrohe) sicherlich der stärkste Helfer am letzten, 33 Kilometer langen, Alpenpass bei der 106. Tour de France. Der Niederösterreicher verbesserte sich in der letzten Woche noch auf Rang 25 in der Gesamtwertung und stand im Hochgebirge seinem Kapitän Emanuel Buchmann immer zur Seite. Am finalen Tag spannte er sich ganz vorne ein in der Gruppe der Favoriten, zog den Deutschen bis zur 2.000-Meter-Marke und brachte einige der guten Klassementfahrer mächtig ins Schwitzen.
"Ich bin mit meiner Leistung sehr zufrieden. Die gesamten drei Wochen ging es mir gut und ich konnte viel für das Team arbeiten", erzählte Mühlberger gegenüber radsport-news.com. Die Nachwuchswertung schließt der 25-Jährige auf dem fünften Platz ab, auf der 12. Etappe wagte er sich sogar in die Ausreißergruppe, unterlag dann im Zielsprint nur knapp dem Briten Simon Yates (Mitchelton – Scott) und dem Spanier Pello Bilbao (Astana) und wurde Tagesdritter.
"Das Tour-Resümee ist gewaltig. Wir sind mit großen Erwartungen nach Frankreich gekommen, hatten uns viel vorgenommen mit dem Gewinn des Grünen Trikots, einen Top Ten durch unsere Kapitäne Emanuel Buchmann oder Patrick Konrad und einen Etappensieg", freute sich Mühlberger, nachdem das Team nun alle drei Ziele abhaken konnte. Für Buchmann reichte es für die besten Zehn, er beendet die Rundfahrt am Sonntag mit einem Rückstand von 1:56 Minuten auf Sieger Egan Bernal (Ineos) als Vierter.
"Das ist irre. Und natürlich auch das siebte Grüne Trikot für Peter Sagan. Wir können nur megahappy sein", blickte Mühlberger auf die Leistung seiner Mannschaft. Aber auch der nun in Salzburg wohnende Radprofi, der noch bis 2020 einen Vertrag bei der Raublinger Mannschaft hat, zeigte im Vergleich zum letzten Jahr eine große Steigerung. Wurde er damals noch 76. und hatte in der letzten Woche in den Bergen schwer zu kämpfen, so fuhr er nach Val Thorens an der Seite der Topfahrer im Gesamtklassement.
"Ich habe nicht damit gerechnet, dass ich in der dritten Woche am Berg noch so fahren kann, nachdem ich in den ersten beiden Wochen schon viel gearbeitet habe", strahlte Mühlberger, der auch die vierte GrandTour seiner Karriere erfolgreich beenden wird. "Auf die Champs-Élysées einzufahren ist richtig besonders. Ich freue mich schon auf diesen, finalen Gänsehautmoment", verriet der Österreicher schon vor dem Tourstart in Brüssel.
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