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26.07.2019 | (rsn) - Als Vierter der gestrigen, ersten Alpenetappe sorgte Lennard Kämna (Sunweb) bereits zum dritten Mal als Ausreißer in den Bergen für Furore. Schon in den Pyrenäen war der Tourdebütant zweimal in Fluchtgruppen dabei, gestern nun gelang 22-Jährigen in Valloire für sein bisher bestes Ergebnis bei dieser Frankreich-Rundfahrt.
“Heute hat natürlich super Spaß gemacht und das macht auch Vorfreude auf das, was kommt. In den nächsten Tagen sieht man mich aber eher im Gruppetto“, erklärte er am Donnerstag im Ziel im ARD-Interview. An seinen Absichten hat sich über Nacht nichts geändert, wie Kämna am Freitagmittag vor dem Start der 19. Etappe in Saint-Jean-de-Maurienne zu radsport-news.com sagte.
“Heute mache ich mir nicht so einen Stress, wenn ich irgendwie (in die Ausreißergruppe) reinhusche oder so, dann nehme ich es mit, aber ich werde heute nicht vorne attackieren oder versuchen, in eine Gruppe zu gehen“, sagte er mit Blick auf die zwar nur 126, Kilometer, aber wieder extrem schwere Etappe, die rund 3.500 Höhenmeter im Programm hat. “Mal schauen, was geht, wenn ich merke, es geht gar nicht, dann ist es vielleicht gar nicht schlecht, einfach mal im Feld zu bleiben“, gab er sich defensiv - auch, weil die fast drei Wochen durch Frankreich doch Spuren bei ihm hinterlassen haben.
“Ich bin ein bisschen müde. Mal schauen, wie es dann auf dem Rad ist, meistens geht es dann ja doch irgendwie“, sagte Kämna, der nach 18 Abschnitten der 106. Tour de France auf Rang 46 mehr als 1 Stunde und 10 Minuten Rückstand gegenüber Spitzenreiter Julian Alaphilippe (Deceuninck - Quick-Step) aufweist. In der Nachwuchswertung ist der Sunweb-Profi Siebter.
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