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22.07.2019 | (rsn) - Am zweiten Ruhetag der Tour de France war Thibaut Pinot (Groupama - FDJ) nach seinen starken Leistungen in den Pyrenäen sichtlich bemüht, den Ball flach zu halten. "Die ersten fünf, sechs Fahrer im Klassement sind so ziemlich auf einem Level. Am Samstag in Val Thorens werden wir wissen, wer der verdiente Sieger der Tour de France ist", erklärte der Franzose.
Doch nicht nur redete Pinot seine Kontrahenten stark, auch sich selbst versuchte er nach seinen beeindruckenden Auftritten der letzten Tage, nicht zu euphorisch werden zu lassen.
"Ich bin im Moment nur Vierter im Klassement, auch wenn ich am letzten Wochenende gute Sachen gezeigt habe. Ich werde jetzt aber nicht abheben, denn ich weiß, dass man jederzeit einen schwachen Tag haben kann, das musste ich in der Vergangenheit schon am eigenen Leib erfahren. Es ist jetzt einfach wichtig, ruhig zu bleiben Ich selbst bin weit davon entfernt, mich als Favoriten zu sehen", so der Groupama-Kapitän.
Den Druck sieht Pinot aktuell vielmehr bei seinem Landsmann Julian Alaphilippe (Deceuninck - Quick-Step), der als Gesamtführender mit 90 Sekunden Vorsprung in den zweiten Ruhetag gegangen ist. "Das ist besser für mich. Mit zwei Franzosen unter den ersten Vier lastet der Druck der Nation nicht nur auf meinen Schultern", sagte er.
Eine klare Zielsetzung für die entscheidenden Touretappen verkündete Pinot nicht, er sagte nur: "Ich denke, dass ich einen Platz auf dem Podium verdient hätte" - dafür aber gab er sein Erfolgsrezept preis. "Im letzten Jahr habe ich verstanden, dass es bei der Tour darum geht, Spaß zu haben. Die Tour ist großartig, der Kurs ist großartig, ich bin mit Freude dabei", erklärte der 29-Jährige.
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