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13.07.2019 | (rsn) - Auf der gestrigen 7. Tour-Etappe hatte Deceuninck - Quick-Step wieder alles vorbereitet für einen weiteren Tagessieg von Elia Viviani. Der Dänische Meister Michael Morkov und der Argentinische Meister Maximiliano Richeze führten den Italiener in Chalon sur Saone auf die letzten 300 Meter, ehe Viviani dann aus dem Windschatten seiner Teamkollegen antrat.
Doch zur Überraschung aller Beobachter musste der Etappengewinner von Nancy nicht nur Dylan Groenewegen (Jumbo - Visma), Caleb Ewan (Lotto Soudal) und Peter Sagan (Bora - hansgrohe) auf den letzten Metern noch vorbeiziehen lassen, sondern auch seinen Landsmann Sonny Colbrelli (Bahrain - Merida) und Jasper Philippsen (UAE Team Emirates). Auch der Anfahrer von Alexander Kristoff, fing Viviani noch ab, der ganz augenscheinlich nichts mehr zuzusetzen hatte und schließlich nur Sechster am Ende der 230 Kilometer langen Etappe wurde.
Kurz nach Rennende erklärte der 30 Jährige, dass er aufgrund eines schleichenden Plattfußes nicht mehr in den Kampf um den Etappensieg eingreifen konnte. Vor dem Etappenstart in Macon beschrieb Viviani auf Nachfrage von radsport-news.com nochmals die entscheidende Szene: “Ich habe in der letzten Kurve rund eineinhalb Kilometer vor dem Ziel gemerkt, dass die Luft rausgeht, da bin ich fast gestürzt. Aber die Luft geht nur langsam aus den Tubulars (Schlauchreifen) raus, deshalb habe ich gedacht: Ich bin jetzt schon im Finale und muss es jetzt probieren."
Es reichte dann nicht mehr, um sich gegen die Konkurrenten zu behaupten. "Ich bin mit langsam platt werdendem Vorderrad gesprintet, das soll keine Ausrede oder Entschuldigung sein, aber so war es halt", fügte Viviani an.
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