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09.07.2019 | (rsn) - Im Finale der gestrigen 3. Tour-Etappe war von Caleb Ewan nichts zu sehen. Dabei war der technische und bergauf führende Schlusskilometer in Epernay wie gemacht für den Lotto-Soudal-Sprinter, der seine Bergaufqualitäten in dieser Saison bereits bei seinem Sieg auf der Hatta-Dam-Etappe der UAE Tour eindrucksvoll unter Beweis gestellt hatte.
Am Montag jedoch sah Ewan früh ein, dass für ihn auf den letzten 50 Kilometern durch die Weinberge der Champagne nicht viel zu holen sein würde. “Ich habe ich gemerkt, dass es zu schwer für mich werden würde“, sagte der 24-jährige Australier am Dienstag in Reims zu radsport-news.com. Als Deceuninck - Quick-Step für den späteren Etappensieger Julian Alaphilippe das Tempo anzog, beschloss Ewan, es ruhig angehen zu lassen. Knapp 14 Minuten hinter dem Franzosen erreichte er schließlich im Grupetto das Ziel.
“Es hätte auch keinen Sinn gemacht, sich über einen oder zwei Berge drüberzuquälen, wenn ich dann doch nur abgehängt worden wäre. Deshalb ging es nur noch darum, Kräfte zu sparen“, begründete der Tour-Debütant seinen Entschluss.
Die gesparten Kräfte können Ewan schon auf der heutigen 4. Etappe zugute kommen, auch wenn der zu erwartende Sprint Royale in Nancy nicht unbedingt sein Wunschszenario ist. “Aber wenn ich gut auf die Zielgerade gebracht werde, dann kann ich um den Sieg mitfahren“, zeigte er sich zuversichtlich, gegen Konkurrenten wie Dylan Groenewegen (Jumbo - Visma), Peter Sagan (Bora - hansgrohe) oder Elia Viviani (Deceuninck - Quick-Step) bestehen zu können.
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