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09.07.2019 | (rsn) - Nach den ersten drei Tagen der 106. Tour de France konnte Nikias Arndt für sein Team Sunweb ein überwiegend positives Zwischenfazit ziehen. "Natürlich - noch fehlt ein Sieg, aber wir haben erst drei Etappen hinter uns und wir waren bisher immer vorne dabei“, sagte der 27-jährige vor dem Start des vierten Abschnitts in Reims zu radsport-news.com.
Ein Blick auf die Ergebnisse geben Arndt Recht. Zum Tour-Auftakt in Brüssel war Michael Matthews Sechster, im Teamzeitfahren verpasste Sunweb als Vierter nur knapp das Podium, ehe Matthews am gestrigen Montag den zweiten Platz in Epernay belegte. Für seinen Anfahrer war die gestrige Vorstellung des Australiers ein Beleg dafür, dass Matthews trotz der Trainingsumstellung in der Vorbereitung nichts an Explosivität eingebüßt hat. “Wir waren alle zusammen auf Teneriffa, haben da am Berg trainiert. Michael und ich sind dennoch endschnell geblieben“, betonte Arndt, der ursprünglich wie das gesamte Team auch alles den Ambitionen von Tom Dumoulin untergeordnet hatte.
Da der letztjährige Tour-Zweite aber wegen einer Knieverletzung seinen Start bei der 106. Tour absagen musste, war eine kurzfristige Planänderung bei Sunweb die Folge - nunmehr geht man auf Etappenjagden. “Und ich denke schon, dass sich das Team auf die neue Situation eingestellt hat“, befand Arndt, dessen Aufgabe heute darin bestehen wird, Matthews in Nancy den Sprint vorzubereiten. “Ich denke, es wird wieder schwer, im Finale kommen ja ein nicht kategorisierter Anstieg und einer der 4. Kategorie“, sagte er mit Blick auf das Finale. “Nach einem langen Rennen geht es schnell auseinander, wie wir gestern gesehen haben. Ich denke aber, es wird auf einen Sprint hinauslaufen“, fügte er an.
Dann soll der 28-jährige Matthews zum Zug kommen, auch wenn der ehemalige U23-Weltmeister eher ein Mann für ansteigende Zielankünfte ist, wie er gestern beweisen konnte. Arndt traut seinem Kapitän aber auch in einem Sprint Royale eine Spitzenplatzierung zu. “Die Explosivität ist da, und ich freue mich auf die Zielankunft. Michael ist heute unser Sprinter, wenn er nicht vorne ist, dann haben wir grundsätzlich ein Problem, weil er unser Leader ist“, sagte er auf die Frage, ob er bei Sunweb der Plan B sei.
“Sollte er nicht vorne dabei sein, müssen wir anpassen. Ein gutes Beispiel ist der Samstag, als Groenewegen (bei Jumbo - Visma, d. Red.) der Kapitän war, und dann gewinnt Teunissen“, so Arndt. Allerdings wird er kaum hoffen, dass er in die Bresche wird springen müssen, denn zum Tour-Auftakt war Groenewegen gestürzt - und in einem zu erwartenden High-Speed-Sprint dürfte der Kölner gegen den Niederländer, Elia Viviani (Deceuninck - Quick-Step) oder auch Caleb Ewan (Lotto Soudal) chancenlos sein.
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