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25.06.2019 | (rsn) - Mit sechs Belgiern tritt das Lotto-Soudal-Team am 6. Juli zum Grand Départ in der belgischen Hauptstadt in Brüssel an. Der australische Sprinter Caleb Ewan, der sein Debüt bei der Tour de France gibt, und der Cottbuser Roger Kluge komplettieren das achtköpfige Aufgebot, das am Dienstagvormittag offiziell bestätigt wurde. Vom letztjährigen Tour-Team sind noch Thomas De Gendt, Tim Wellens, Tiesj Benoot, Jasper De Buyst und Jens Keukeleire dabei. Erstmals im Lotto-Soudal-Trikot wird Maxime Monfort eine Frankreich-Rundfahrt bestreiten. Der 36-jährige Belgier fuhr zuletzt 2013 die Tour de France, damals noch für RadioShack-Leopard.
Team-Manager Marc Sergeant gab wie schon in den vergangenen Jahren das Ziel “Etappensiege“ aus. “Auch wenn einige (Klassement)-Fahrer schon angekündigt haben, dass sie nicht teilnehmen werden, so haben wir keine Ambitionen für die Gesamtwertung. Wir konzentrieren uns vollständig auf einen Etappensieg“, kündigte der Belgier in einem Kommentar auf der Lotto-Soudal-Homepage an.
In erster Linie in Frage kommt dafür der 24-jährige Ewan, der als Nachfolger von André Greipel verpflichtet worden war und zur Saison 2019 gemeinsam mit dem neun Jahre älteren Kluge vom australischen Mitchelton-Scott-Team nach Belgien wechselte. “Mit bereits drei Etappensiegen beim Giro und einem bei der Vuelta kommt die Ambition, auch eine Tour-Etappe zu gewinnen, ganz automatisch“, sagte Sergeant. Bei der Italien-Rundfahrt 2019 konnte Ewan gleich zwei Etappen gewinnen, ehe er zum zwölften Teilstück nicht mehr antrat, um sich für die Frankreich-Rundfahrt zu schonen. Dort kann er wieder auf sein Anfahrer-Duo Kluge, der seine dritte Tour bestreitet, und De Buyst vertrauen.
Erfolge verspricht sich Sergeant auch von den Etappenjägern Benoot - der zuletzt als Gesamtvierter der Tour de Suisse imponierte -, Wellens und De Gendt, der als einziger aus diesem Trio bereits eine Tour-Etappe gewinnen konnte. 2016 sicherte sich der 32-jährige Ausreißerkönig die prestigeträchtige Bergankunft am Mont Ventoux.
“Meine Erfahrung lehrt mich, dass, wenn erst mal der erste Etappensieg eingefahren worden ist, der zweite etwas leichter fällt. Deshalb ist es für uns umso besser, je schneller wir eine Etappe gewinnen“, sagte Sergeant und nahm dabei schon den Auftakt in Brüssel ins Visier, der eine Angelegenheit für die Sprinter werden dürfte. “Die Eröffnungsetappe ist eine gleich eine günstige Gelegenheit, die wir nutzen wollen“, betonte er.
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