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19.06.2019 | (rsn) - Pascal Ackermann (Bora - hansgrohe) hat den Giro d’Italia offenbar bestens verkraftet. Gleich im ersten Einsatz nach seinem so erfolgreich verlaufenen GrandTour-Debüt schlug der Deutsche Meister zu und holte sich den Auftaktsieg der Slowenien-Rundfahrt (2.HC). Wirkungsvoll unterstützt von seiner Helferriege um Michael Schwarzmann und Shane Archbold ließ Ackermann nach 171 Kilometern zwischen Ljubljana und Rogaška Slatina im Massensprint den beiden Italienern Giacomo Nizzolo (Dimension Data) und Simone Consonni (UAE - Team Emirates) sowie dem Slowenen Luka Mezgec (Mitchelton - Scott) keine Chance.
“Das war ein sehr langer Sprint! Ich begann 500 Meter vor dem Ziel, denn Mezgec kam mit hoher Geschwindigkeit von hinten“, schilderte der Pfälzer das High-Speed-Finale auf leicht ansteigender Zielpassage. “Ich glaube, nach dem Giro habe ich mich gut erholt und meine Erfolge bei meiner ersten GrandTour haben mich zusätzlich motiviert“, so Ackermann, der bei der Italien-Rundfahrt zwei Etappen und die Punktewertung gewann.
Vom Giro konnte der 25-Jährige den erhofften Schub mit in die viertägige Slowenien-Rundfahrt nehmen. “Ich bin heute auch gut über die Anstiege gekommen und es hat sogar Spaß gemacht. Da wir Schwarzi in der Ausreißergruppe hatten, konnten wir es im Feld etwas ruhiger angehen lassen.“
Der 28-jährige Schwarzmann, der sich bereits beim Giro hatte auszeichnen können, hielt sich als "Aufpasser“ in einer gut besetzten kleineren Ausreißergruppe, deren prominentesten Mitglieder die beiden Italiener Diego Ulissi (UEA - Team Emirates) und Enrico Gasparotto (Dimension Data) waren und die sich in der Abfahrt von der letzten Bergwertung des Tages rund 50 Kilometer vor dem Ziel formiert hatte. Auf den letzten 15 Kilometern ließ sich Schwarzmann wieder ins Feld zurückfallen, aus dem heraus Ackermann sogar noch eine Attacke fuhr und da schon seine Stärke unter Beweis stellte.
Eingangs der 13 Kilometer langen Schlussrunde betrug der Vorsprung der Ausreißer nur noch wenige Sekunden, und da in der Gruppe keine Einigkeit bestand, wurde Ulissi & Co. sechs Kilometer wieder eingefangen. Eine folgende Attacke eines slowenischen Nationalfahrers vereitelten die Sprintermannschaften, ehe sich Ackermann mit seinem langen Sprint den sechsten Saisonsieg holte, mit dem er zudem die Führung im Gesamtklassement übernahm.
“Die Jungs waren heute sehr stark, besonders Schwarzi, der im letzten Anstieg attackierte und dann in der Spitzengruppe fuhr. Er war ein wichtiger Teil unseres heutigen Siegs. Pascal hat die Anstiege gut bewältigt und am Ende lancierte er einen langen, aber überzeugenden Sprint. Wir sind mit seinem ersten Rennen nach dem Giro d’Italia natürlich äußerst zufrieden“, lobte Sportdirektor Christian Pömer die Vorstellung seines Teams und seines Top-Sprinters.
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