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17.06.2019 | (rsn) – Auch wenn John Mandrysch den Titel bei der Berg-DM knapp verpasste, so war der 22-jährige wie seine Teamkollegen vom Team P&S Metalltechnik nach dem 144 Kilometer langen dritten Bundesliga-Lauf bestens aufgelegt. Nachdem ihm auf der Bühne das lilafarbene Führungstrikot des Bundesliga-Spitzenreiters übergezogen worden war und anschließend seine Teamkollegen für die Führung in der Mannschaftswertung geehrt wurden, initiierte Mandrysch spontan eine Laola-Welle.
Denn seine Hauptziele hatte das Team P&S Metalltechnik erreicht. Zum einen gewann Mandrysch die Bundesliga-Wertung, da der neue Bergmeister Simon Nuber (Team Möbel Ehrmann) für die Rennserie nicht gemeldet ist, baute seine Führung sogar noch aus und sorgte darüber hinaus dafür, dass sein thüringischer Rennstall bei allen drei Bundesliga-Rennen der Saison den Sieger stellte. Zum anderen war Mandryschs Sieg der Grundstein dafür, dass P&S Metalltechnik die Tages-Mannschaftswertung gewann und somit die Gesamtwertung mit großem Vorsprung anführt.
Das ist deshalb von Bedeutung, da die Mannschaft, die nach dem vierten Lauf – dem DM-Zeitfahren Ende Juni – in der Gesamtwertung in Führung liegt, das Ticket für die Deutschland Tour sicher in der Tasche hat. “Wir sind der Deutschland Tour noch mal einen Schritt näher gekommen. Wir haben vor dem Zeitfahren jetzt einen schönen Puffer. Unsere Hauptziele waren, die Führung in der Einzel- und in der Mannschaftswertung zu behaupten, das haben wir erfüllt“, erklärte Mandrysch gegenüber radsport-news.com.
Auch Teamchef Lars Wackernagel betonte gegenüber radsport-news.com, dass es mit Blick auf die Deutschland Tour nun "wirklich gut“ aussehe. "Das freut uns natürlich, aber jetzt wollen wir erst einmal den heutigen Tag genießen, gestern bei der U23-DM lief es schon auch nicht so schlecht für unsere jungen Fahrer. Wir hatten ein super Wochenende“, bilanzierte der Teamchef, nachdem sein Team zum dritten Mal die Tageswertung für sich entschieden hatte.
Die Qualifikation zur D-Tour könnte der Thüringer Rennstall, der erst seit 2019 mit einer Kontinental-Lizenz ausgestattet ist, nur dann noch verpassen, wenn man in der Bundesliga-Mannschaftswertung bei der Zeitfahr-DM nicht unter die ersten 13 Teams kommt.
Dass Nuber ihm auf den letzten Metern noch das Meistertrikot wegschnappte, konnte Mandrysch dagegen leicht verkraften. “Vor einem Jahr noch hätte ich niemals gedacht, dass ich um den Bergmeister-Titel mitkämpfen könnte, und jetzt werde ich Zweiter. Das ist schon positiv“, ergänzte der Bundesliga-Spitzenreiter. Ähnlich sah es auch sein Teamchef Wackernagel. “Kompliment an den Sieger. Er ist ja hier in der Pfalz schon eine Nummer und Vizemeister klingt jetzt auch nicht so schlecht.“
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