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15.06.2019 | (rsn) – Die Nachricht erreichte radsport-news.com schon am Donnerstag, doch sie klang so unwahrscheinlich, dass wir sie nicht ohne Bestätigung veröffentlichen wollten. Jetzt ist sie da! "Stand jetzt ist es so, dass ich die Tour de France dieses Jahr nicht fahre", beantwortet Degenkolb die Anfrage von radsport-news.com.
Sein Team Trek - Segafredo wolle den Fokus auf Richie Porte und den Kampf um die Gesamtwertung richten. Degenkolb: "Eine Entscheidung, die ich voll akzeptiere, denn ich habe ja schon früher gesagt: was gut ist fürs Team und die jeweiligen Ziele, ist gut für uns alle."
Kaum zu glauben, dass Trek-Segafredo auf den Gewinner der Monumente Mailand-Sanremo und Paris-Roubaix verzichten will, der zudem letztes Jahr mit seinem Etappensieg in Roubaix für das Highlight seines Teams bei der Tour de France sorgte. Zumal Porte im Moment bei der Dauphiné nicht gerade wie der kommende Tour-Sieger durch die Berge strampelt. Auf der Königsetappe verlor der Australier mit Platz 14 über 46 Sekunden auf Etappensieger Wout Poels (Ineos). In der Gesamtwertung belegt Porte derzeit den 12. Rang (+1:38).
Vielleicht gibt es noch Hoffnung für Degenkolb, der erklärte: "Die finale Entscheidung ist zwar noch nicht ganz gefallen - aber nach sechs Teilnahmen in Folge ist der Verzicht in diesem Jahr für mich auch zu verschmerzen. Und es gibt ja auch neben der Tour noch andere sehr schöne Rennen und Ziele für mich."
Die Streichung der Tour-Teilnahme könnte auch etwas mit einer weiteren Meldung zu tun haben, die das belgische Radportal WielerFlits am Samstag verbreitete. Laut deren Recherchen steht Degenkolb kurz vor dem Vertragsabschluss mit Lotto Soudal. Dies hätten dem Portal mehrere Quellen bereits bestätigt. Am Ende dieses Jahres läuft der aktuelle Kontrakt von Degenkolb mit Trek - Segafredo aus und aufgrund seiner Fähigkeiten bei den Frühjahrsrennen scheint der 30-jährige speziell bei der belgischen Mannschaft hoch im Kurs zu stehen.
Dort erklärte der neue Teammanager John Lelangue, vormals BMC, dass er seinen Kader noch verstärken wolle, speziell im Hinblick auf die Nordklassiker. Außerdem verfügt die belgische Mannschaft mit Soudal über einen Co-Sponsor, für den der deutsche Markt wichtig ist. Für diesen findet sich aber derzeit nur Roger Kluge im Lotto-Kader. Ein weiterer bekannter deutscher Radprofi würde den Silikonhersteller sicherlich freuen.
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