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08.06.2019 | (rsn) - Beim Giro d’Italia ging Elia Viviani (Deceuninck - Quick-Step) noch leer aus. Nach dem aberkannten Sieg von Orbetello lief beim Italienischen Meister, 2018 noch vierfacher Giro-Etappensieger, nicht mehr viel zusammen - und nach dem elften Teilstück stieg Viviani angesichts dann nur noch einer Chance für die Sprinter aus.
Dafür will sich der 31-Jährige nun bei der am 6. Juli in Brüssel beginnenden Tour de France gleich doppelt schadlos halten - und zwar mit einem Sieg am ersten Tag und dem Gelben Trikot. "Ich träume von diesem Sieg, von diesem Trikot. Es wäre fantastisch, ich will es", sagte Viviani der La Gazzetta dello Sport am Freitag und malte sich dazu noch die seiner Meinung nach günstigen Perspektiven für die danach folgenden Etappen aus: "Wer in Brüssel gewinnt, könnte das Gelbe Trikot drei oder vier Tage lang tragen. Etappe zwei ist ein Teamzeitfahren und wir von Deceuninck lieben das ja."
Nach dem enttäuschenden Giro d’Italia absolviert Viviani derzeit ein Trainingslager in Livigno an der Schweizer Grenze. Als Generalprobe für die Frankreich-Rundfahrt wird er die Tour de Suisse (15. - 23. Juni) bestreiten und danach noch die Italienischen Meisterschaften.
Bei der Tour kann Viviani dann wieder auf seinen Sprintzug in bewährter Zusammensetzung setzen. Der fehlte ihm beim Giro noch, weil etwa der Argentinier Maximiliano Richeze durch den Franzosen Florian Senechal ersetzt worden war. "Ich weiß, dass ich Richeze and Morkov und vielleicht Lampaert habe, der auch Teil des Sprintzugs sein kann. Außerdem sind da noch Gilbert und Alaphilippe, die nicht auf Gesamtwertung fahren und deshalb auch in den Sprints helfen können", zeigte sich Viviani zuversichtlich, dass die Abstimmung bei der Tour deutlich besser als noch bei der Italien-Rundfahrt klappen wird.
Das Vertrauen von Teamchef Patrick Lefevere scheint der Sprinter jedenfalls zu besitzen. Nachdem die Gazetta im Giro-Verlauf berichtet hatte, dass Bora - hansgrohe Viviani, dessen Vertrag zum Jahresende ausläuft, verpflichten wolle, sagte der nun, dass Lefevere ihn auch über 2019 hinaus in seinem Team behalten wolle.
"Das ist ein deutlicher Vertrauensbeweis. Er weiß, dass der Wechsel zu seiner Mannschaft meine Karriere verändert hat", sagte Viviani, der in seinen bisher eineinhalb Jahren bei Deceuninck - Quick-Step 23 Siege einfahren konnte.
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