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06.06.2019 | (rsn) - Ganz nach Wunsch endete am Mittwochabend der Prolog zur Luxemburg-Rundfahrt für die französische Cofidis-Equipe. Christophe Laporte holte sich auf dem nur 2,1 Kilometer Kurs durch Luxemburg-Stadt den Sieg vor dem Deutschen Crossmeister Marcel Meisen (Corendon - Circus), seine Teamkollegen Anthony Perez (9. / +0:06) und Jesus Herrada (11. / +0:07) verschafften sich hervorragende Ausgangspositionen im Kampf um den Gesamtsieg.
"Warum nicht versuchen, einen dritten Etappensieg zu holen und auch das Gesamtklassement, entweder durch mich oder Jesus?“, sagte Perez, der 2017 und 2018 jeweils ein Teilstück in Luxemburg gewinnen konnte und die Rundfahrt vergangenes Jahr auf dem neunten Platz beendete.
Die 79. Auflage der Skoda-Tour de Luxembourg (2.HC) könnte sogar ganz im Zeichen von Cofidis stehen, denn Laporte wird in den Massensprints um weitere Siege kämpfen, wogegen sich Perez und Herrada vor allem auf den letzten beiden, für die Gesamtwertung wohl entscheidenden Etappe Chancen ausrechnen können. "Jesús und ich kennen uns mittlerweile wirklich gut kennenzulernen und vertrauen einander bei Rennen wirklich. Das macht uns zu einer Kraft, mit der man rechnen muss. Christophe ist auch wirklich motiviert, im hier gut abzuschneiden", erläuterte Perez, der im Gegensatz zu seinen Teamkollegen in dieser Saison noch ohne Sieg ist.
Dagegen kommt der 26-jährige Laporte bereits auf vier Erfolge, der zwei Jahre ältere Herrada gewann zu Saisonbeginn auf Mallorca die Trofeo Ses Salines. Es wäre keine Überraschung, wenn beide ihre Bilanzen in Luxemburg weiter ausbauen könnten - und nicht minder, wenn der 28-jährige Perez im dritten Jahr in Folge bei der Rundfahrt Grund zum Jubel haben würde.
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