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04.04.2019 | (rsn) – Nach dem erfolgreichen letzten Wochenende nimmt das Team Lotto – Kern Haus voller Selbstbewusstsein seine nächsten Aufgaben in Angriff. Am Freitag steht zunächst in Frankreich das Eintagesrennen Route Adelie die Vitré (1.1) an, ehe es am Samstag in den Niederlanden mit der Volta Limburg Classic (1.1) weitergeht. Schließlich steht am Sonntag noch der Bundesliga-Auftakt in Düren auf dem Programm.
“Die Erfolge nehmen uns den Druck für die nächsten Rennen und haben uns gezeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind“, erklärte Teamchef Florian Monreal gegenüber radsport-news.com mit Blick auf das Wochenende.
In Frankreich wird Lotto - Kern Haus von Jonas Rutsch angeführt, der am Sonntag die U23-Austragung von Gent – Wevelgem gewinnen konnte. “Ich freue mich sehr für Jonas. Er hat im Winter noch mal eine Schippe drauf gelegt. Den Erfolg hat er zwar im Nationaltrikot eingefahren, aber ich sehe ihn als Sieg für das Team, zumal der Erfolg uns ja auch in der UCI-Rangliste gutgeschrieben wird“, so Monreal, der seinem 21-jährigen Kapitän im Kampf gegen die WorldTour-Teams AG2R und Groupama - FDJ einen Platz rund um die Top Ten zutraut. "Das ist möglich, zumal der Kurs Jonas liegen sollte.“
Einen Tag später setzt Monreal dann auf Joshua Huppertz, der zuletzt bei der renommierten Tour de Normandie (2.2) einen zweiten Etappenrang und den fünften Gesamtplatz herausfahren konnte. “Bei der Limburg Classic kommt es vor allem aufs Positionsfahren an, das ist die halbe Miete. Und das kann Joshua. Dazu sind die Anstiege für ihn auch nicht zu lang“, sagte Monreal.
Zwar seien beide Rennen unmittelbar vor dem Bundesliga-Auftakt nicht ideal, “aber perspektivisch gesehen bringt uns die bei diesen kernigen Wettbewerben gewonnene Rennhärte weiter“, erklärte Monreal weiter.
Der Teamchef ist mit dem gesamten Saisonstart sehr zufrieden, zumal Rutsch bei der Tour of Rhodes (2.2) als Gesamtsechster auch die Nachwuchswertung gewinnen konnte. Dass vor allem der Odenwälder einen so starken Saisoneinstieg erwischt habe, sei für Monreal nur positiv, auch wenn perspektivisch der Abgang zu einem höherklassigen Team droht. “Ich habe immer gesagt, dass ich Radsport nicht verhindern will. Jonas will Profi werden, er ist jetzt in seinem dritten U23-Jahr. Ich würde mich für ihn freuen, wenn es für ihn in der zweiten Saisonhälfte mit einem Stagiaire-Platz und dann im Anschluss mit einem Profivertrag klappen würde“, fügte er an.
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