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22.03.2019 | (rsn) - Direkt nach Mailand - Sanremo steht für einige Fahrer bereits die Weiterreise nach Katalonien auf dem Programm, um vom Montag an in Spaniens Nordosten um einen WorldTour-Rundfahrtsieg zu kämpfen. Das derzeit erfolgreichste Team der Welt, Deceuninck - Quick-Step verzichtet jedoch darauf, einen Fahrer aus dem Sanremo-Aufgebot auch in Spanien einzusetzen. Kein Wunder: Die Belgier verfügen über zahlreiche Siegfahrer. In Katalonien sollen nun Enric Mas, James Knox und der kolumbianische Sprinter Alvaro Hodeg die Kohlen für die Männer in Blau aus dem Feuer holen.
"Unser Aufgebot ist ausbalanciert und gibt uns Chancen auf einen Sieg im Sprint und ein gutes Resultat in der Gesamtwertung", so Brian Holm, einer der Sportlichen Leiter des Teams, in einer Pressemitteilung. "Wir erwarten einige unvorhersehbare Etappen, wie es in Katalonien immer der Fall ist, und einen sehr harten Tag auf den Straßen nach La Molina. Dort sollte das Gesamtklassement in Stein gemeißelt werden."
Selbstbewusst werde man dort auftreten, versprach der Däne mit Blick auf seine beiden jungen Kletterer. Mas, der Vuelta-Zweite von 2018, war in Katalonien im Vorjahr nur Gesamt-44. geworden, und Knox landete auf dem 78. Platz. In dieser Saison aber sind beide bereits in starker Frühform und werden in Katalonien mit mehr Ambitionen starten. Knox wurde bereits Achter bei der UAE Tour, Mas Vierter bei der Algarve-Rundfahrt.
Doch nicht nur am Berg, auch auf den sprinterfreundlicheren Etappen geht Deceuninck - Quick-Step mit einem Sieganwärter an den Start: Hodeg. Der 22-Jährige, der auf der 2. Etappe der Tour Colombia 2.1 Mitte Februar seinen bislang einzigen Saisonsieg feierte, war am Freitag noch in Belgien beim Bredene Koksijde Classic am Start. Im Vorjahr hatte er dort, damals noch Handzame Classic genannt, gewonnen, um drei Tage später in Calella auch die Auftaktetappe der Katalonien-Rundfahrt für sich zu entscheiden.
Deceuninck - Quick-Step bei der Katalonien-Rundfahrt:Eros Capecchi, Dries Devenyns, Alvaro Jose Hodeg, James Knox, Enric Mas, Fabio Sabatini, Petr Vakoc
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