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05.01.2019 | (rsn) - Wie die Organisatoren der Vuelta a San Juan bestätigten, wird Julian Alaphilippe (Deceuninck - Quick-Step) seine Saison bei der Rundfahrt durch Argentinien beginnen. Danach wird der Franzose wohl noch in Südamerika bleiben, um an der Kolumbien-Rundfahrt teilzunehmen, die er 2018 mit einem Etappensieg auf dem siebten Platz beendete. Bei seiner damaligen ersten Auflage hieß das Rennen noch Colombia Oro y Paz, künftig wird es unter dem abgespeckten Namen Colombia geführt.
"Ich werde zum ersten Mal in Argentinien antreten. Ich freue mich darauf, das Land zu entdecken, von dem ich so viele schöne Dinge gehört habe: über die Menschen, das Rennen und seine Umgebung ", so Alaphilippe in einer offiziellen Pressemitteilung. Bei der San-Juan-Rundfahrt wird der Bergkönig und zweimalige Etappengewinner der vergangenen Tour de France aller Voraussicht nach gemeinsam mit Maximiliano Richeze, der neuen belgischen Hoffnung Remco Evenepoel sowie dem kolumbianischen Sprinter Alvaro Hodeg antreten.
Auf der Startliste der Vuelta a San Juan, die vom 27. Januar bis zum 3. Februar ausgetragen wird, stehen weitere große Namen wie Mark Cavendish (Dimension Data), Peter Sagan (Bora - hansgrohe), Nairo Quintana (Movistar) sowie Alaphilippes früherer Mannschaftskollege Fernando Gaviria, der sein Debüt für das UAE Team Emirates geben wird.
Im vergangenen Jahr entschied überraschend der Argentinier Gonzalo Najar die Gesamtwertung für sich. Der 25-Jährige wurde aber gleich zum Auftakt des Rennens positiv auf das Blutdopingmittel CERA getestet und im Dezember vom Radsportweltverband UCI für vier Jahre gesperrt.
Die 37. Auflage der Rundfahrt bietet den Sprintern aller Voraussicht nach drei Chancen. Die Entscheidung im Kampf um den Gesamtsieg fällt im zwölf Kilometer langen Einzelzeitfahren der 3. Etappe sowie am fünften Tag, wenn nach einer 19 Kilometer langen Schlusssteigung in 2.624 Metern Höhe die Bergankunft am Alto Colorado erreicht wird. Das Klassement könnte aber schon auf der 2. Etappe deutliche Konturen annehmen, auf der gleich fünf Mal der Alto Punta Negra, ein Anstieg der 3. Kategorie, bewältigt werden muss, darunter auch als Schlusssteigung.
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