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23.11.2018 | (rsn) – Trotz einer überzeugenden Saison musste sich Christoph Pfingsten (Bora-hansgrohe) im Herbst ernsthafte Gedanken über sein Karriereende machen. Dann erhielt der 31-Jährige von seinem Team doch noch eine Vertragsverlängerung, so dass Pfingsten gegenüber radsport-news.com von “einem für mich sehr guten Jahr“ sprechen konnte.
Der Allrounder hatte sich von Januar bis Oktober als beständiger Helfer hervorgetan, aber auch einige persönliche Erfolgserlebnisse verzeichnen können. So wurde Pfingsten auf der anspruchsvollen 18. Etappe des Giro d`Italia aus einer Ausreißergruppe heraus Tagesvierter. Hinzu kamen Platz elf bei Rund um Köln (1.1), ein sechster Etappenrang bei der Czech Cycling Tour (2.1), wo er mit seinen Teamkollegen auch das Mannschaftszeitfahren gewann, sowie ein hervorragender siebter Platz beim italienischen Herbstklassiker Gran Piemonte (1.HC).
“Ich habe wieder einen Schritt nach vorne gemacht in meiner Entwicklung, obwohl ich ja fast schon zum `alten Eisen` gehören. Es waren tolle Rennen in meinem Kalender, in denen ich dem Team super helfen konnte, Erfolge zu feiern“, fasste der Potsdamer sein Radsportjahr zusammen.
Dem konnte auch das herbstliche Zittern um seine berufliche Zukunft keinen Abbruch tun. “Sicherlich war es keine angenehme Situation bezüglich der Vertragsgeschichte, aber am Ende ging alles gut, und es hat sich wieder gezeigt, dass man bis zum Ende kämpfen muss, egal, wie aussichtslos die Situation zu sein scheint. Das ist jetzt aber alles abgehakt, und ich hoffe, dass ich nächstes Jahr nicht in diese Situation komme“, so Pfingsten, der 2019 in seine fünfte Saison beim Raublinger Rennstall geht.
Dann erhofft sich der ehemalige Cross-Spezialist einen weiteren Leistungsschub. “Und natürlich möchte ich dem Team zu möglichst vielen Erfolgen verhelfen. Und wenn wieder eine Chance da ist, möchte ich natürlich selbst ein paar gute Ergebnisse für das gute Gefühl einfahren“, kündigte Pfingsten an.
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