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20.11.2018 | (rsn) – Nach einer starken Saison 2017 machte sich Colin Stüssi berechtigte Hoffnungen, von Roth-Akros zu einer höherklassigen Mannschaft wechseln zu können. Doch die Suche gestaltete sich schwierig und der Schweizer fand erst sehr spät Unterschlupf - und dann auch nur wieder auf Kontinental-Niveau beim italienischen Team Amore e Vita.
Dort wollte sich der 25-Jährige an seine Vorjahresleistungen anknüpfen. Doch letztlich standen nicht mehr als sechste Plätze bei den Schweizer Straßenmeisterschaften und im Endklassement der Tour of Almaty (2.1), Rang zwölf bei der Sibiu Tour (2.1) sowie fünfte Etappenplätze bei der Rhones Alpes Isere Tour (2.2) und der Tour du Mont Blanc (2.2) zu Buche.
Deshalb bilanzierte Stüssi gegenüber radsport-news.com: “Mit der Saison bin ich nicht wirklich zufrieden.“ Die Gründe lieferte der bergfeste Allrounder gleich mit. "Ich hatte einige Verletzungen und Krankheiten, die mich mehrmals zurückwarfen. Das war sehr enttäuschend“, meinte Stüssi, der von einer “Saison ohne Highlights“ sprach.
Zumindest die Teamsuche verlief weniger nervenaufreibend als im vergangenen Jahr und endete mit einem Vertrag beim ambitionierten österreichischen Team Vorarlberg-Santic. Für Stüssi sicherlich eine Verbesserung und ein Schritt nach vorn. “Ich will zeigen, dass 2017 kein Zufall war. Ich denke, mit diesem Team sollte es möglich sein“, betonte er.
(rsn) – Pascal Ackermann (Bora – hansgrohe) war 2018 einer der schnellsten Männer im Peloton und sicherte sich mit seinen neun Siegen souverän den Sieg in der Jahresrangliste von radsport-news.
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