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19.11.2018 | (rsn) – Mit seinen 18 Jahren ist Mauro Schmid (Akros Renfer SA Development) einer der jüngsten Fahrer im diesjährigen Ranking. Seinen Platz 62 verdiente sich der Schweizer durch starke Leistungen Ende September bei der Tour of the Black Sea (2.2), wo er im Dress der Nationalmannschaft zum Auftakt einen zweiten Etappenrang holte und damit den Grundstein für die gleiche Platzierung im Gesamtklassement legte.
Im Anschluss konnte Schmid auch auf der Bahn überzeugen, etwa beim Weltcup in Paris. "Meine beiden letzten Rennen der Saison waren auch meine absoluten Highlights. Am Ende konnte ich nochmals etwas aufdrehen“, spielte er gegenüber radsport-news.com auf die Rundfahrt durch die Türkei und den Bahn-Weltcup an.
Dass es in der ersten Saisonhälfte nicht so recht lief, lag laut Schmids Aussagen an Rückenproblemen. Dazu befand er sich noch in Ausbildung und konnte sich so "nicht voll auf den Sport konzentrieren. Deshalb konnte ich nicht mein ganzes Potential abrufen und nicht immer trainieren wie gewünscht“, meinte der Eidgenosse, der mit seiner Saison aber “durchaus zufrieden“ war.
In der kommenden Saison wird Schmid für das vom Ex-Profi Pirmin Lang geleitete Schweizer Continental-Team Swiss Racing Academy starten und hat sich dafür einiges vorgenommen. "Meine Ziele für 2019 sind die U23-Bahn-EM, die Straßen-WM und die Tour de l`Avenir“, kündigte die Nachwuchshoffnung an.
(rsn) – Pascal Ackermann (Bora – hansgrohe) war 2018 einer der schnellsten Männer im Peloton und sicherte sich mit seinen neun Siegen souverän den Sieg in der Jahresrangliste von radsport-news.
(rsn) – Auch in diesem Jahr hat Radsport News wieder den besten Fahrer des deutschsprachigen Raumes ermittelt. In unserer Jahresrangliste 2018 finden Sie die Platzierungen und Punkte aller Deutschen
(rsn) – Hätte man vor der Saison auf Pascal Ackermann (Bora - hansgrohe) als Gewinner der Jahresrangliste gesetzt, so wäre man zwar kein Millionär geworden. Ordentlich verdient an der Wette hätt
(rsn) – Nicht nur seine beiden Titel bei den nationalen Titelkämpfen im Zeitfahren und auf der Straße belegten: Bob Jungels (Quick-Step Floors) war 2018 der mit Abstand erfolgreichste Luxemburger
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