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13.11.2018 | (rsn) – Als einzigem Fahrer ist Sven Thurau (Dauner D&DQ Akkon) in der zurückliegenden Saison das Kunststück gelungen, bei den Deutschen Straßenmeisterschaften sowohl im Rennen der U23 als auch in dem der Profis in den Top Ten zu landen. Nachdem er in Unna den siebten Platz belegt hatte, folgte in Einhausen im Straßenrennen der Elite ein noch höher einzustufender neunter Rang.
“Alles in allem fällt meine Saisonbilanz positiv aus. Ich konnte nochmals einen Schritt nach vorne machen. Und die Highlights waren für mich natürlich die beiden Deutschen Meisterschaften“, erklärte Thurau gegenüber radsport-news.com.
Doch nicht nur die Auftritte bei den nationalen Meisterschaften endeten mit erfreulichen Ergebnissen. In Polen bei der Baltyk-Karkonosze Tour (2.2) fuhr der 22-Jährige einen fünften Etappenrang heraus, den GP Rhodes (1.2) schloss Thurau als Vierzehnter ab und beim Gooikse Pijl (1.1) reichte es immerhin noch zu Rang 26. Als einzige Enttäuschung bleibt der kurzfristige und unfreiwillige Verzicht auf die Deutschland Tour. “Leider hatte ich mich einen Tag vor Rundfahrtbeginn verletzt. Dabei hatte ich mich so auf das Rennen gefreut“, berichtete Thurau.
Der gebürtige Büttgener wird auch in der kommenden Saison für das deutsche Kontinental-Team Dauner in die Pedale treten. “Ich will in der Bundesliga konstante Leistungen bringen und auch bei UCI-Rennen durch gute Ergebnisse auf mich aufmerksam machen“, formulierte Thurau seine Zielsetzung für 2019.
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