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10.11.2018 | (rsn) – In seinem sechsten Jahr als Kontinental-Fahrer ist Fabian Schormair (Lotto-Kern Haus) sein erster großer Coup gelungen. Bei der polnischen Baltyk Karkonosze Tour (2.2) gewann der 24-Jährige Mitte Mai die Auftaktetappe und konnte für zwei Tage das Führungstrikot tragen.
Vor allem deshalb sagte Schormair gegenüber radsport-news.com. "Meine Bilanz fällt sehr positiv aus. Ich konnte gut mithalten und meine bis dato besten Ergebnisse einfahren. Und der Sieg in Polen hat mir gezeigt, dass sich die ganzen Mühen gelohnt haben.“
Nach einem krankheitsbedingt frühen Saisonende 2017 fuhr der Allrounder eine konstante Saison und hatte an 35 UCI-Renntagen nur zwei Eintagesrennen, bei denen er vorzeitig vom Rad stieg. Weitere absolute Top-Ergebnisse blieben zwar aus, doch mit Rang 15 beim Fleche Ardenaise (1.2), dem 17. Gesamtrang bei der Grody-Tour (2.2) sowie Rang 21 beim GP Cerami (1.1) konnte sich Schormair doch das eine oder andere Mal im Vorderfeld platzieren.
Weitere Highlights waren zudem Starts bei der Deutschland Tour – auch wenn er dort nach eigener Aussage "die Erwartungen nicht erfüllen“ konnte - und der Luxemburg-Rundfahrt, wo er sich mit zahlreichen Top-Fahrern messen konnte.
Der Höhepunkt war aber letztlich doch der Sieg in Polen. "Ich gewinne ja nicht oft. Und dann auch zu sehen, wie die Mannschaft hinter einem steht und für einen kämpft, um das Führungstrikot zu verteidigen, das war für mich die schönste Erinnerung und eine neue Erfahrung“, blickte Schormair zurück.
Trotz eines für ihn erfolgreichen Jahr, steht Schormair für 2019 aktuell noch ohne Team da. So formuliert er seine Ziele für 2019 auch erst einmal zurückhaltend: "Gesund bleiben den Winter über und mein Potenzial wieder zeigen können“, erklärte Schormair abschließend.
(rsn) – Pascal Ackermann (Bora – hansgrohe) war 2018 einer der schnellsten Männer im Peloton und sicherte sich mit seinen neun Siegen souverän den Sieg in der Jahresrangliste von radsport-news.
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