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06.11.2018 | (rsn) - Nachdem ihm 2015 und 2016 kein Erfolg vergönnt war, feierte Bahnspezialist Tristan Marguet in der zurückliegenden Saison seinen ersten UCI-Erfolg auf der Straße. Der 31-Jährige gewann Ende September bei der Tour of the Black Sea (2.2) in der Türkei im Trikot der Schweizer Nationalmannschaft die 2. Etappe und verpasste am Tag darauf als Zweiter nur knapp einen weiteren Coup.
"Ich bin mit den letzten zwölf Monaten zufrieden, ich hatte gute Ergebnisse auf der Straße und der Bahn", sagte Marguet zu radsport-news.com. Auf der Bahn war der Waadtländer bei der EM in Glasgow erfolgreich, wo er im Scratch-Wettbewerb die Bronzemedaille errang. Doch bei den europäischen Titelkämpfen gab es für Marguet auch einen herben Dämpfer. "Gerade nach der Medaille im Scratch war es schon enttäuschend, dass ich mit meinem Partner Thery Schir im Madison-Wettbewerb nicht ins Finale gekommen bin", berichtete er.
Auch in der kommenden Saison wird Marguet als Einzelstarter an den Start gehen, finanziert durch Privatsponsoren, wie er erklärte. Die Ziele der nahen Zukunft seien gute Ergebnisse bei den Bahn-Weltcups in Berlin in London. "Bei der Bahn-WM Ende Februar will ich dann auch eine Medaille holen", erklärte Marguet und fügte mit Verweis auf seine Straßeneinsätze an. "Warum sollte da dann nicht auch wieder ein gutes Rennen zu gewinnen sein?"
(rsn) – Pascal Ackermann (Bora – hansgrohe) war 2018 einer der schnellsten Männer im Peloton und sicherte sich mit seinen neun Siegen souverän den Sieg in der Jahresrangliste von radsport-news.
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