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03.11.2018 | (rsn) – Tom Wirtgen hat den nächsten Karriereschritt geschafft. Mit einer beeindruckenden U23-Saison konnte sich der Luxemburger für einen Profivertrag beim belgischen Zweitdivisionär WB Aquaprotect Veranclassic empfehlen. Aber nicht nur deshalb war der 22-Jährige mit seiner Saison zufrieden. "Ich habe meine persönlichen Resultate erreicht, die ich mir dieses Jahr zum Ziel gesetzt habe“, so Wirtgen zu radsport-news.com.
Nach seinem Wechsel vom luxemburgischen Leopard-Rennstall nach Belgien zu AGO-Aqua Service, dem Farmteam von Veranclassic, konnte der Neuzugang auf Anhieb überzeugen. Die belgische Kurz-Rundfahrt Triptyque des Monts et Chateaux (2.2) schloss Wirtgen auf Rang fünf ab und bei der Tour du Jura (2.2) im Anschluss feierte er auf der Schlussetappe seinen ersten UCI-Erfolg. "Der Sieg bedeutet mir sehr viel, weil jahrelange Arbeit dahintersteckt. Ohne meine Familie und das Team wäre das nicht möglich gewesen“, kommentierte Wirtgen das Ergebnis.
Doch es kam noch besser, denn bei den Luxemburgischen U23-Meisterschaften holte er sich das Meistertrikot im Zeitfahren. "Dieser Titel macht mich stolz“, betonte Wirtgen. Auch bei der Oder-Rundfahrt im Sommer trumpfte er mit dem Sieg im Zeitfahren und dem Gesamterfolg groß auf.
In der zweiten Saisonhälfte konnte Wirtgen als Stagiaire bereits eine Einsätze bei WB Aquaprotect Veranclassic bereits Profiluft schnuppern und zog sich dabei achtbar aus der Affäre, wie er sich mit Rang zehn zum Auftakt der Tour de Wallonie (2.HC), wo er zum Auftakt Zehnter wurde, oder beim Arctic Race of Norway (2.HC) achtbar aus der Affäre.
Enttäuschend verlief nur die Straßen-WM in Österreich, wo Wirtgen zunächst im U23-Zeitfahren nicht über Rang 26 hinauskam und zum Abschluss im Straßenrennen der Profis vorzeitig vom Rad steigen musste. “Ich habe hart darauf hingearbeitet, war im Windkanal, habe die Strecke besichtigt. Aber knapp eine Woche vor der WM bin ich bei der Tour du Moselle in einer Abfahrt schwer gestürzt, erklärte Wirtgen, der dabei eine heftige Beckenprellung davon getragen hatte. "So konnte ich nur bei großen Schmerzen drei bis vier Stunden auf dem Rad sitzen.“
Von diesem Tiefschlag zum Saisonende will sich Wirtgen allerdings nicht unterkriegen lassen. "Ich werde im Winter hart trainieren, um so gut wie möglich in die Saison 2019 starten zu können. Der Sprung zu den Profis ist groß und schwer, ich freue mich jedoch auf die neue Herausforderung. Ich möchte so viel Erfahrung wie möglich dazu gewinnen und die Teamkapitäne so gut wie möglich unterstützen, so dass sie Siege einfahren können“, so Wirtgen zu seiner Rolle.
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