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23.10.2018 | (rsn) - Manchmal geht PR-Arbeit schief. Die ASO hat heute bekanntgegeben, dass Vittel seinen Sponsoren-Vertrag mit der Tour de France um fünf Jahre bis 2023 verlängert hat. Der Trinkwasser-Lieferant, der der Nestlé-Gruppe angehört, ist seit 2008 Sponsor des größten Radrennens der Welt. So weit, so gut.
Doch in der Pressemitteilung der Tour-Verantwortlichen wird mit einer Zahl geworben, die auf der einen Seite eindrucksvoll das Engagement von Vittel unterstreicht, auf der anderen Seite aber auch einmal mehr offenbart, wie wenig "grün" der Profi-Radsport tatsächlich ist. Und dabei geht es nicht um die Summe an Geld, die Vittel der ASO als Sponsor zahlt. Darüber wurde nichts bekanntgegeben.
Sondern: "1.000.000 Millionen Flaschen Wasser werden über die drei Wochen ausgegeben", steht da. 1.000.000 Millionen Plastik-Flaschen, sollte man dazu sagen. PET-Flaschen, die in Frankreich, wo es für diese Behältnisse keinen Pfand gibt, allesamt in Mülltonnen landen. Vittel verteilt sie täglich an die Zuschauer am Streckenrand, an die Fahrer und versorgt auch das Pressezentrum damit.
Dass Team Sky im vergangenen Juli mit einem Orca-Wal auf dem Rücken und dem Namen der Organisation Ocean Rescue auf dem Bauch durch Frankreich fuhr, um darauf aufmerksam zu machen, dass die Menschheit zu viel Plastikmüll produziert, der letztlich in den Weltmeeren landet, scheint nicht wirklich für ein Umdenken gesorgt zu haben. Im Gegenteil: In den PR-Abteilungen von ASO und Vittel kam beim Schreiben der Pressemitteilung zur Vertragsverlängerung offensichtlich niemand das Thema Umweltschutz in den Sinn.
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